HEISSER VERKAUF 2024: 4 Schlüssel, um ANGEBOTE zu nutzen und nicht in Betrügereien zu verfallen

HEISSER VERKAUF 2024: 4 Schlüssel, um ANGEBOTE zu nutzen und nicht in Betrügereien zu verfallen
HEISSER VERKAUF 2024: 4 Schlüssel, um ANGEBOTE zu nutzen und nicht in Betrügereien zu verfallen
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Ab kommenden Montag, 13. bis 15. Mai, erscheint eine neue Ausgabe des Schlussverkauf organisiert von der Argentinischen Kammer für elektronischen Handel (CACE). Dies ist eine Veranstaltung, bei der sie normalerweise anbieten Rabatte und Ratenzahlungen in einer Vielzahl von Produkten.

Nach Angaben des CACE gab es in früheren Ausgaben mehr als 4,7 Millionen Besuche auf der offiziellen Website, davon 69 Prozent über Mobiltelefone. Darüber hinaus wurden mehr als 7,2 Millionen verkaufte Produkte verzeichnet.

Cyberkriminelle achten auch auf den Hot Sale

Mit dem Aufkommen des digitalen Lebens und E-Commerce Auch Betrug und Betrügereien nehmen zu. So wie sich Unternehmen auf die Cybersicherheit vorbereiten, entwickeln auch Cyber-Hacker neue Angriffsformen, insbesondere durch Ransomware, Angriffe, die Deepfake und geotargetiertes Phishing nutzen, um Seiten zu fälschen.

Die Zahlen in diesem Sinne sind überwältigend: Argentinien gehört zu den drei Ländern, die in der Region am stärksten von Cyberangriffen betroffen sind. Unit 42, die Analyseabteilung von Palo Alto Networks, führte eine Studie durch, die ergab, dass es in Argentinien im Jahr 2023 zu 23 Cybersicherheitsvorfällen kam, bei denen Techniken wie Ransomware-Einbrüche bis hin zu Phishing-Aktionen zum Einsatz kamen. Diese Daten zeigen einen besorgniserregenden Anstieg in der Region mit einem Anstieg der Zahl der Angriffe um 56,4 % von 2021 bis 2023.

Heißer Verkauf: Benutzer sollten Vorkehrungen treffen, um sich vor möglichen Betrügereien zu schützen.

Hot Sale: 4 Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug

Auch Verbraucher bzw. Nutzer können ihrerseits bei ihrem Kauf auf verschiedene Aspekte achten.

  1. Wissen Sie, was das ist offizielle Informationskanäle der Unternehmen, mit welchen Mitteln personenbezogene Daten oder Schlüssel abgefragt werden und auf welchen Plattformen die Transaktionen durchgeführt werden.
  2. Bei Erhalt PostStellen Sie sicher, dass die Website-Adresse oder die E-Mail-Adresse des Absenders korrekt geschrieben ist und korrekt ist offizielle Domain. Wenn nicht, klicken Sie nicht auf Inhalte und laden Sie sie nicht herunter.
  3. Zu machen Out-of-Home-TransaktionenNutzen Sie keine öffentlichen Netze, sondern Mobilfunkdaten.
  4. Mehr Stufen der Zugriffssicherheitunter Verwendung eines zweiten Authentifizierungsfaktors, basierend auf einem Einmalcode, der normalerweise per SMS eintrifft.

Wie sich Unternehmen vorbereiten können

Mauricio Glvez, Cybersecurity Manager von TIVIT Southern Cone, betonte, dass „Cybersicherheit nicht mehr nur eine notwendige Investition für Unternehmen ist, sondern eine grundlegende betriebliche Anforderung.“ Es sei ein „vielseitiges und ganzheitliches Werkzeug, das zum Grundstein geworden sei.“ Nachfolgend finden Sie TIVIT-Expertenempfehlungen zur Vorbereitung auf diesen neuen Schlüsseltermin für den elektronischen Handel:

Verstehen Sie zunächst, was die wichtigsten Arten von Cyberangriffen sind und welche Schwachstellen innerhalb des Unternehmens vorhanden sind. Er Phishing Und Ransomware Sie sind die häufigsten Angriffsarten.

Bei Phishing handelt es sich um die Identitätsfälschung von Unternehmen, von Banken über Dienstleistungsunternehmen bis hin zu Organisationen, um persönliche Informationen anzufordern. Der Begriff bezieht sich auf den Versuch von Cyberkriminellen, etwas zu „fangen“, und derzeit ist es in unserem Leben präsenter als wir denken. Mobiltelefone sind ein weiterer Einstiegsweg für Phishing, per SMS oder WhatsApp.

Einer der gefährlichsten Cyberangriffe ist Ransomwareder für den Download verantwortlich ist schädliche Dateien und Softwaredas versuchen wird, so viel wie möglich zu erweitern, indem es nach Datenbanken sucht und die wichtigsten Informationen des Unternehmens verschlüsselt, um sie zu verschlüsseln.

Ein weiteres der am häufigsten verwendeten Mittel ist E-Mail?mit denen sie versuchen, Zugangsdaten zu stehlen, Malware einzuschleusen oder auf eine URL einer Seite zu verweisen, die nicht legal ist.

Endlich, das gefälschte Portale, insbesondere im Online-Vertrieb, nehmen immer mehr zu. Dabei handelt es sich um optisch sehr aufwendige Websites, bei denen lediglich ein Buchstabe der URL-Beschreibung gegenüber dem Original geändert wird und die sogar über Zahlungssysteme verfügen, sodass sie neben dem Diebstahl von Zugangsdaten auch wirtschaftliche Transaktionen empfangen können.

Der Schulung der Mitarbeiter Bei der Risikominderung kommt es darauf an. Es ist notwendig, eine institutionelle Bewusstseins- bzw. Schutzkultur zu schaffen, die eine Stärkung der Sicherheitsmechanismen ermöglicht. Es ist unerlässlich, daran zu arbeiten, die Menschen zum stärksten Glied in der Kette zu machen.

„Cyberangriffe sind nicht nur ein Problem der öffentlichen Ordnung und großer Unternehmen, sondern sollten jedem Internetnutzer Anlass zur Sorge geben“, schloss Mauricio Galvez, TIVIT Southern Cone Cybersecurity Manager.

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