Tipps zum Recycling von Lebensmittelverpackungen zum MitnehmenConsumidora

Tipps zum Recycling von Lebensmittelverpackungen zum MitnehmenConsumidora
Tipps zum Recycling von Lebensmittelverpackungen zum MitnehmenConsumidora
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Er Pappbecher für Kaffee zum Mitnehmen, Fall aus Zuckerrohr für den Hamburger, der Plastikwanne für Salat o Holzstroh für den Shake sind nur einige Beispiele für die große Vielfalt an Einwegbehältern, die der Markt für die Lieferung von Getränken und Speisen anbietet. Aber wo sollen wir all diese Produkte nach Gebrauch entsorgen? Anlässlich Weltrecyclingtag Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, wie wichtig es ist, Abfälle zu trennen und in den entsprechenden Behältern zu entsorgen, um die Umwelt zu schonen.

Spanische Haushalte recycelten im Jahr 2023 etwa 1,7 Millionen Tonnen Verpackungen (Kunststoff, Metall, Ziegel, Holz, Papier und Pappe, ohne Glas), jeder Bürger trennt durchschnittlich 19,6 kg. im blauen Behälter und 20,4 kg. im gelben Behälter. Diese Ecoembes-Daten entsprechen den Anforderungen der Umweltgesetzgebung, obwohl das Ziel darin besteht, mehr und besser zu recyceln.

In diesem Sinne erinnert uns der Lebensmittelverpackungshändler Envapro zum Mitnehmen daran, wo wir diese Behälter nach Gebrauch deponieren sollten, um einen zu fördern effektive Recyclingkultur. Es ist wichtig, das hervorzuheben Anstieg der Lieferung und zum Mitnehmen in Spanien, da diese Sektoren nach Angaben des Beratungsunternehmens KPMG 22 % des Restaurantumsatzes ausmachen.

Blauer Behälter (Papier und Pappe): In diesem Behälter müssen wir Behälter wie z. B. entsorgen Catering-Boxen, Gebäck- oder Brotbeutel, sowie andere Kartonbehälter wie Kartoffelchipgläser, Hamburgerhüllen oder Menühalter. Woher soll das nun kommen? Kaffeebecher aus Pappe mit der Aufschrift „Made of Plastic“ (in der EU ab 2021 für plastikhaltige Produkte verpflichtend)? Werden sie im Kartoncontainer entsorgt? Die Antwort lautet „Ja“, denn obwohl sie eine innere Kunststoffkaschierung zur Abdichtung enthalten, überwiegt in ihrer Zusammensetzung Karton. Andererseits ist es wichtig, Essensreste zu entfernen, ansonsten sollten sie in den braunen Behälter geworfen werden.

Gelber Behälter (Kunststoff und Aluminium): Es ist für Kunststoff- und Aluminiumprodukte wie z Gläser, Salatschüsseln, Kübel, Plastikflaschen, Dosen und Aluminiumbehälter. Was passiert mit Bechern oder Pappbehältern, die einen Plastikdeckel haben? Wir müssen diese Hüllen nur noch trennen und in der gelben Hülle deponieren. Was ist mit PLA- oder Biokunststoffbehältern? Diese Behälter, die auf den ersten Blick wie herkömmliches Plastik aussehen, sind biologisch abbaubar und kompostierbar, da sie aus Maisstärke oder Zuckerrohr hergestellt werden, sodass sie für eine ordnungsgemäße Kompostierung im Bio-Behälter – dem braunen – entsorgt werden müssen.

Brauner Behälter (Biomüll): Reserviert für biologisch abbaubare und kompostierbare Abfälle, wie z Essensresteebenso wie Verpackungen aus natürlichen Quellen (Mais, Holz, Zuckerrohr, Palmblatt, Bambus usw.) Daher sollten Holz- oder Maisgabeln, Menühalter aus Zuckerrohr, Holzstrohhalme oder Catering-Miniaturen aus Bambus in diesen Behälter gelegt werden, um eine ordnungsgemäße Kompostierung zu gewährleisten und zur Abfallreduzierung beizutragen .

Grüner Behälter (Glas): ist exklusiv für Glasflaschen, Flaschen und EinmachgläserDaher sollten weder Tassen, Gläser, Geschirr noch Metall- oder Plastikverschlüsse usw. hineingeworfen werden. die den Flaschen beiliegen. Glas ist zu 100 % recycelbar und kann unendlich oft umgewandelt werden, ohne seine Eigenschaften zu verlieren.

Grauer Container (nicht kompostierbarer Abfall): Hier sind Küchenutensilien wie Plastikeimer; Kristallgläser und Tassen, Keramikprodukte, Putze und andere Abfälle nicht biologisch abbaubar, die in anderen Behältern keinen Platz finden.

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