Das Gericht gab der von der Superintendency of Health Services vorgeschlagenen Vorsichtsmaßnahme statt und die privaten Medizinunternehmen müssen die Erhöhungen zurücknehmen und das Geld an die Nutzer zurückzahlen.

Das Gericht gab der von der Superintendency of Health Services vorgeschlagenen Vorsichtsmaßnahme statt und die privaten Medizinunternehmen müssen die Erhöhungen zurücknehmen und das Geld an die Nutzer zurückzahlen.
Das Gericht gab der von der Superintendency of Health Services vorgeschlagenen Vorsichtsmaßnahme statt und die privaten Medizinunternehmen müssen die Erhöhungen zurücknehmen und das Geld an die Nutzer zurückzahlen.
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Der Richter gab einer von der Superintendency of Health Services of the Nation vorgeschlagenen Vorsichtsmaßnahme statt und ordnete an, dass die verklagten Prepaid-Krankenversicherungen ihre Preise auf Dezember 2023 mit einer Aktualisierung gemäß dem Indec-Verbraucherpreisindex zurücksetzen.

Er Bundesrichter Juan Rafael Stinco eine Vorsichtsmaßnahme erlassen, die dies vorsieht. Darüber hinaus handelt es sich bei den zu viel gezahlten Beträgen um eine Gutschrift zugunsten der Nutzer, und die Unternehmen wurden aufgefordert, einen Plan für diese Geldrückerstattungen festzulegen.

Der Vorsitzende des Bundeszivil- und Handelsgerichts Nr. 3, Juan Rafael Stinco, gab dem Antrag der Aufsichtsbehörde für Krankenversicherung statt eine vorsorgliche Maßnahme angeordnet die Prepaid-Medizinunternehmen anweist, ihre Preise bis Dezember zu senken und die Erhöhungen anhand des von INDEC erstellten Verbraucherpreisindex vorzunehmen.

Ebenso wurde in der Entscheidung angeordnet, dass es sich bei den zu viel gezahlten Beträgen um eine Gutschrift zugunsten der Nutzer handelt und die Unternehmen einen Plan zur Rückerstattung des zu viel eingenommenen Geldes vorlegen müssen.

In den Abschnitten „Ansichten und Erwägungen“ seiner Entscheidung erwähnt der Richter zunächst Folgendes:

„Es ist zu beachten, dass in der Akte die Superintendenz des Nationalen Gesundheitsdienstes Und beantragt eine vorsorgliche Maßnahme gegen die Organization of Direct Business Services (OSDE), Swiss Medical SA, Medicus SA für medizinische und wissenschaftliche Hilfe, Omint SA für Dienstleistungen, Galeno Argentina SA. Medifé Civil Association, Italienische Wohltätigkeitsgesellschaft in Buenos Aires, Sozialarbeit der Gesundheitsdirektion Luis Pasteur, Hominis Prepaid Medicine SA, Essential Medicine SA, Gegenseitiger Verband des hierarchischen Personals nationaler offizieller Banken. Sozialarbeit der Union des Zivilpersonals der Nation, Mutual Federada 25. Juni Reciprocal Protection Society, ACA Salud Cooperative for the Provision of Medical Assistance Services Ltda., Asociación Mutual Sancor, Prevention Health SA, Integrated System of Health Providers SA. MET Córdoba SA, Hospital Alemán Civil Association, Grupo DDM SA, British Hospital Association of Buenos Aires, Zentrum für medizinische Ausbildung und klinische Forschung und Medical Circle of Lomas de Zamora; dies entsprechend der Nachfrage und deren Erweiterungen (Vorträge vom 17.04.2024 und 22.04.2024) und fordert, dass gemäß Art. 230 ff. des CPCCN wird den beklagten Prepaid Medicine Entities auferlegt, ausnahmslos keine Erhöhungen der Gebühren in allen Leistungsplänen vorzunehmen und die Höhe der Werte auf die am 01.12. geltenden Gebühren zurückzustufen . 2023, und eventuelle Anpassungen müssen in Übereinstimmung mit dem/den Index(en) vorgenommen werden, die das Gericht als entsprechend erachtet. Sie fordert außerdem, dass die zu erlassende Maßnahme die Beklagten verpflichtet, die Beträge, die sie bisher zu Unrecht erhalten haben, in der Weise zurückzuzahlen und/oder zu erstatten, die der Unterzeichner für angemessen hält.“ USW…

GELÖST:

1) Gewähren Sie die vorsorgliche Maßnahme und verurteilen Sie die Beklagten, ausnahmslos von einer Beitragserhöhung in allen Versorgungsplänen abzusehen und die Höhe der Werte auf die ab Dezember 2023 geltenden Beiträge zurückzustufen, die entsprechend fortzuschreiben sind Monatlich vom National Institute of Statistics and Census erstellter Verbraucherpreisindex (siehe Erwägung IX).

2) Stellen Sie fest, dass für den Fall, dass die verbundenen Unternehmen die Rechnungen mit den durch diese Entscheidung wirkungslos gebliebenen Erhöhungen bezahlt haben, die resultierende Differenz zwischen diesem Betrag und der festen Aktualisierungsberechnung eine Gutschrift zu Gunsten jedes einzelnen Mitglieds darstellt. einer von ihnen

3) Legen Sie für jeden Vertreter des beklagten Gesundheitssystems eine Frist von fünf (5) Tagen fest, um einen Aktionsplan zur Umsetzung der im vorherigen Punkt angeordneten Geldrückerstattung vorzulegen, unter der Warnung, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Einhaltung zu erreichen.

4) Ordnen Sie die Veröffentlichung dieser Resolution durch Erlasse im Amtsblatt für einen Zeitraum von zwei Tagen mit den in Erwägung XI aufgeführten Einzelheiten an. 5)

Teilen Sie diese Entscheidung der E-Mail-Adresse mit, die die Beklagten bei der Superintendency of Health Services angegeben haben.

6) Stellen Sie fest, dass in diesem Fall keine gerichtliche Vorlage erforderlich ist, sodass Einzelpersonen ihre Ansprüche und/oder Meldungen über Verstöße auf die vom Ministerium für Industrie und Handel des Landes vorgegebene Weise kanalisieren müssen, wobei dieser Kanal das am besten geeignete Mittel ist . für diese Zwecke (unter Berücksichtigung von XI)

7) Fordern Sie die Weiterleitung der in Erwägung XII genannten Verwaltungsakten an diese Maßnahmen

8) Teilen Sie der Klägerin mit, dass sie die Anforderungen im letzten Absatz der Erwägung XII erfüllen muss.

Melden Sie sich an, lassen Sie sich mit Genehmigung von Tagen und Stunden durch den Sekretär an den Kläger und per E-Mail an die ungeeigneten Beklagten mit demselben Charakter benachrichtigen, wobei der Kläger für diese Sorgfalt verantwortlich ist (siehe XI).

GERICHTLICHE MACHT DER NATION
BUNDESZIVIL- UND HANDELSGERICHT 3
JUAN RAFAEL STINCO
Datum: 2024.05.03 13:19:16

https://es.scribd.com/document/729037518/Prepagas-el-fallo-de-la-Justicia

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