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Ein junger Motorradfahrer kämpft um sein Leben, nachdem er mit einem Lastwagen zusammengestoßen ist

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Ein Anruf eines Kollegen, der durch die Gegend kam, machte die Verwandten von Fabricio Fernández darauf aufmerksam, dass er an der Kreuzung der Urquiza-Straße und der Lateral Norte de Circunvalación in Capital in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Von diesem Moment an ist für seine Lieben alles eine Qual, denn der junge 20-jährige Motorradfahrer bleibt auf der Intensivstation des Mayo-Sanatoriums.

Nach der Aussage seines Bruders Facundo gegenüber diesem Medium hatte Fabricio gegen 13:30 Uhr sein in der Nähe von Urquiza und Arenales gelegenes Werk verlassen, von dort aus nahm er Urquiza mit der Absicht, die Avenida Circunvalación im Osten zu erreichen und dort anzukommen zu seinem Haus in Santa Lucia. Doch auf der Nordseite des Beltway ereignete sich das Unglück.

Facundo behauptet, dass der Toyota Hilux-Lastwagen Urquiza überquerte und Fabricio mit voller Wucht gegen die Beifahrertür prallte. In diesem Moment stürzte der Motorradfahrer heftig auf den Bürgersteig und erlitt einen schweren Schlag auf die Vorderseite seines Kopfes, wodurch er „bewusstlos“ wurde. Polizeiquellen ihrerseits gaben an, dass der Junge, der eine Motomel XMM 250cc fuhr, mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma und mehreren Traumata ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Fabricios Bruder bittet nicht nur um Gebetsketten für seine Genesung, sondern auch um Informationen über den Vorfall und versichert, dass der Motorradfahrer einen Helm getragen habe und dass es in der Gegend ein „Stopp“-Schild gebe, das der LKW-Fahrer nicht beachtet hätte.

Derzeit liegt er aufgrund seines empfindlichen Zustands im künstlichen Koma auf der Intensivstation. Seine Verwandten beten, dass Fabricio sich erholt und erzählen kann, was an jenem Freitag passiert ist, als er seinen Arbeitstag beendet hatte.

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