Am 23. November werden verschiedene Gruppen, die die Menschenrechte der LGBTIQ+-Gemeinschaft verteidigen, vor dem Kongress von Puebla sprechen, um das Gesetz vorzustellen Ociel Baena Law.
Die Gesetzgebung wird darauf abzielen, sicherzustellen, dass die Staatsanwaltschaft befassen sich in allen Forschungsarbeiten mit der sexuellen Vielfalt und kriminalisieren gezielte Hassrede gegenüber der Gemeinschaft, da man bedenkt, dass sie zu Verbrechen führen könnten, wie dem jüngsten Fall von Baena, Richterin des Wahlgerichts von Aguascalientes, der ersten nicht-binären Person, die der Organisation beitrat und deren Tod noch untersucht wird.
In den Monaten vor seinem Tod berichtete Ociel Baena von einem Anstieg Hassrede Sowohl in den sozialen Netzwerken als auch in der Öffentlichkeit äußern sie sich gegen ihn, weshalb Aktivisten behaupten, dass diese Botschaften zu seiner Ermordung beigetragen haben könnten.
Die Staatsanwaltschaft von Aguascalientes hat jedoch aufgrund der ihr vorliegenden Beweise darauf hingewiesen Ociels Tod wurde durch seinen Partner Dorian Daniel verursacht. der es mit einer Schnittwunde an der Halsschlagader verursachte, die durch ein Rasiermesser verursacht wurde.
Das Ociel-Baena-Gesetz Das in Puebla vorgestellte Gesetz zielt darauf ab, Gesetze zu erlassen, um Morde oder Angriffe gegen Mitglieder der LGBTIQ+-Gemeinschaft und andere Minderheiten zu verhindern.
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Der Gesetzesvorschlag besteht aus zwei Initiativen. Die erste Suche das Strafgesetzbuch reformieren, Der Schwerpunkt liegt auf der Sanktionierung von Hassreden, insbesondere solchen, die eine Entschuldigung für ein Verbrechen darstellen, ähnlich wie das, was Ociel Baena erlebt hat.
--Die zweite zielt darauf ab Organisches Gesetz der Staatsanwaltschaft, Stellen Sie sicher, dass diese Institution bei allen Ermittlungen die Perspektive der sexuellen Vielfalt berücksichtigt, analog zu dem, was bei Femiziden geschieht, und berücksichtigt dabei die sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität der Opfer.
Emmanuel Melchor Geminiano, Sekretär für sexuelle Vielfalt im Youth x Mexico Network der PRI-Puebla und Mitglied der Association for the Protection of Sexual Plurality and Human Rights (APPS), betonte vor den Puebla-Medien die Bedeutung beider Vorschläge.
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Die mit dem Strafgesetzbuch verbundene Initiative könnte die Ausstrahlung lebensgefährlicher Reden verhindern, während die Änderung des Verfassungsgesetzes der Staatsanwaltschaft eine Integration anstrebt die vielfältige Perspektive in seinen Aufgabenversicherte er der Zeitung Die Sonne von Puebla.
Melchor Geminiano betonte, dass Aufklärung und Prävention zwar von grundlegender Bedeutung seien, im aktuellen Kontext jedoch zwingend erforderlich seien Strafmaßnahmen fördern.
Am 23. November wird der Vorschlag auf der Plattform vorgestellt, verlesen und an die Ausschüsse gesendet und markiert damit einen Meilenstein im Kampf um der Schutz der Rechte der LGBTIQ+-Community in der Stadt.