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Die Feuerwehrleute von Cundinamarca versichern, dass es auf dem Tocancipá-Autodrom zu Fahrlässigkeit gekommen sei

Die Feuerwehrleute von Cundinamarca versichern, dass es auf dem Tocancipá-Autodrom zu Fahrlässigkeit gekommen sei
Die Feuerwehrleute von Cundinamarca versichern, dass es auf dem Tocancipá-Autodrom zu Fahrlässigkeit gekommen sei
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Im Interview für die Sendung Das W, Kapitän Álvaro FarfánDelegierter von Cundinamarca Feuerwehrleutebeleuchten die möglichen Ursachen für den tragischen Unfall im Autodrom Tocancipáwo ein Werbeschirm einstürzteforderte das Leben des Journalisten Luz Eusse und ließ mehrere Verletzte zurück.

Kapitän Farfán wies auf die angebliche Nachlässigkeit seitens der Stadtbehörden und die mangelnde Einhaltung wesentlicher Sicherheitsprotokolle hin. Er betonte, dass nach kolumbianischem Recht jede Gemeinde über einen kommunalen Risikomanagementrat verfügen muss, der für die Überprüfung der Bedingungen bei öffentlichen und Großveranstaltungen zuständig ist.

Außerdem, betonte die Bedeutung der technischen Konzepte der Feuerwehrleute, die im Gesetz 1575 und im Dekret 3888 von 2007 vorgeschrieben sindfür die Durchführung von Großveranstaltungen und öffentlichen kommerziellen Einrichtungen.

Auch der Kommandant betonte die Notwendigkeit einer präventiven Kultur in Kolumbien und kritisierte die mangelnde Weitsicht angesichts möglicher Risiken bei Großereignissen. Er wies darauf hin, dass die Verantwortung nicht nur bei der Stadtverwaltung von Tocancipá liege, sondern bei allen beteiligten Stellen, einschließlich der Nationalpolizei, der Feuerwehr und anderen im städtischen Risikomanagementrat vertretenen Institutionen.

Bezüglich des Unfalls selbst ging Farfán auf den Sturz des Schirms und die fehlende Überprüfung der Stützen und Anker in den 24 Stunden vor dem Ereignis ein. Er betonte, dass das Eigen- und Lebendgewicht, repräsentiert durch die Struktur und die anwesenden Personen, von Infrastrukturingenieuren gründlich bewertet werden muss, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Die Generalstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen und sich dabei auf mögliche Handlungen und Unterlassungen konzentriert, die zu dem tragischen Ereignis beigetragen haben könnten. Kapitän Farfán berichtete, dass er aktiv mitarbeiten, Beweise liefern und die aktuellen Vorschriften in Kolumbien kontextualisieren werde.

Die Bürgermeisterin von Tocancipá, Mónica Montero, erklärte, dass es durchgeführt wurde ein einheitlicher Kommandoposten (PMU) für die Veranstaltung, Kapitän Farfán verzichtete jedoch darauf, den Abschluss zu bestätigen, und wies darauf hin, dass diese Informationen untersucht werden müssen.

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Schließlich forderte der Feuerwehrkommandant von Cundinamarca ein Überdenken der Protokolle und Vorschriften und schlug vor, dass Feuerwehrleute die Befugnis haben sollten, Veranstaltungen zu unterbrechen, wenn erhebliche Risiken festgestellt werden, um das Leben und die Integrität der Teilnehmer zu schützen.

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Die laufende Untersuchung soll Aufschluss über die genauen Umstände des Unfalls geben und die Verantwortlichkeiten aller an der Organisation und Überwachung des Ereignisses beteiligten Stellen ermitteln.

Spielpause

Tragödie in Tocancipá: Wurde vor dem Ereignis wirklich eine PMU durchgeführt?

15:12

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