Der Zoll von Córdoba führte eine Operation durch, bei der er 6.000 Spielzeuge namens „Babys“ beschlagnahmte, weil sie Alkalibatterien enthielten, eine potenziell giftige Komponente für Kinder.
Diese Puppen im Wert von 45.000 US-Dollar wurden fälschlicherweise als frei von Alkalibatterien deklariert, obwohl sie in Wirklichkeit drei pro Einheit enthielten.
Die Einfuhr dieser Batterien ist gemäß Artikel 6 des Gesetzes über tragbare elektrische Energie (Nr. 26184) verboten und ihre Einfuhr in das Land erfordert eine spezielle Zertifizierung der nationalen technischen Organisation.
Die argentinische Kammer der Spielwarenindustrie fordert die Aufrechterhaltung strenger Kontrollen, insbesondere in den Monaten vor Saisonende, wobei die Sicherheit von Kindern oberste Priorität hat. Julián Benítez, Manager für institutionelle Beziehungen und Außenhandel der Kammer, betont, dass die Sicherheit von Kindern eine Priorität auf der Agenda der gemeinsamen Arbeit mit den Behörden der nationalen Regierung ist.
--Alkalibatterien, die in verschiedenen elektronischen Geräten verwendet werden, können eine Gefahr darstellen, wenn sie von Kindern verschluckt werden. Seine Bestandteile können schwere innere Verbrennungen bis hin zum Tod verursachen. Wenn eine Alkalibatterie verschluckt wird, ist schnelles Handeln wichtig: Rufen Sie die 107 an oder suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf.
Um das Verschlucken von Alkalibatterien zu verhindern, wird empfohlen, diese außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren, an einem sicheren Ort aufzubewahren und Spielzeug regelmäßig auf lose oder beschädigte Batterien zu überprüfen.
Der Zoll empfiehlt Eltern, beim Spielzeugkauf wachsam zu sein und den Verkäufer zu konsultieren, wenn sie Bedenken hinsichtlich des Vorhandenseins von Alkalibatterien im Produkt haben.