Die Regierung von Sergio Salomón meldet Stabilität bei Dengue- und COVID-19-Fällen im Bundesstaat. Nach Angaben des Gesundheitssekretariats der Einrichtung gibt es insgesamt 2.941 Dengue-Fälle, wobei in den letzten 24 Stunden keine neuen Infektionen bestätigt wurden.
Der Leiter dieser Behörde, Araceli Soria Córdoba, gab an, dass keine neuen Todesfälle registriert wurden und die Gesamtzahl der Todesfälle bei fünf liegt. Derzeit werden vier Personen aufgrund dieser Krankheit ins Krankenhaus eingeliefert.
Mit Stand vom 20. November wurde das Vorkommen von Dengue-Fällen in 106 Gemeinden des Bundesstaates bestätigt. In diesem Sinne fordert Soria Córdoba die Bevölkerung in Endemiegebieten auf, ihre Höfe sauber zu halten und Behälter zu entfernen, in denen sich die Überträgermücke vermehren kann.
Andererseits wird im Hinblick auf die Überwachung des S-Virus berichtet, dass es im Bundesstaat nur noch zwei aktive Fälle von COVID-19 gibt, die in den Gemeinden Puebla und Izúcar de Matamoros verteilt sind.
--Der Leiter des Gesundheitsdienstes hat bestätigt, dass in den letzten 24 Stunden keine Neuinfektionen oder Todesfälle registriert wurden und dass daher derzeit keine Personen wegen dieser Krankheit ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Regierung von Sergio Salomón ruft die Bevölkerung dazu auf, nicht nachzulassen und vorbeugende Maßnahmen gegen COVID-19 einzuhalten sowie bei Symptomen im Zusammenhang mit dieser Krankheit zum Arzt zu gehen.
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