Achtung I Brisantes Gespräch zwischen Aida Merlano und Armando Benedetti: Drohungen gegen Petro

Achtung I Brisantes Gespräch zwischen Aida Merlano und Armando Benedetti: Drohungen gegen Petro
Achtung I Brisantes Gespräch zwischen Aida Merlano und Armando Benedetti: Drohungen gegen Petro
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Einige vom Semana Magazine enthüllte Aufnahmen enthüllen eine mögliche Verschwörung zwischen der ehemaligen Kongressabgeordneten Aida Merlano und dem Botschafter Armando Benedetti, in der bisher verborgene Details über eine angebliche geheime Vereinbarung zwischen dem Präsidentschaftswahlkampf von Gustavo Petro und Merlano unter Vermittlung von Nicolás Maduro enthüllt werden sein Regime.

Diese Audioaufnahmen enthüllen die Krise, in der sich Merlano aufgrund seiner möglichen Auslieferung aus Venezuela nach Kolumbien befindet, wo er nach seiner Flucht drei Jahre lang blieb und einen Zahnarzttermin in Anspruch nahm. In diesen Gesprächen richtet Merlano seine Drohungen direkt an Petro und warnt davor, dass er kompromittierende Informationen preisgeben wird.

In einer der Aufnahmen bringt Merlano seine Bereitschaft zum Ausdruck, alles preiszugeben, was er weiß, ungeachtet der rechtlichen Konsequenzen: „Mich interessiert nicht, was ein Richter sagt, lasst das ganze Volk urteilen.“ Diese trotzige Haltung gegenüber Petro spiegelt die Schwere dessen wider, was er offenbaren konnte.

In den Dialogen wird die enge Beziehung zwischen Merlano und Benedetti deutlich, ebenso wie die Diskussion sensibler Themen, die Petros Wahlkampf gefährden könnten. Dann stellt sich die Frage, was die ehemalige Kongressabgeordnete weiß, was es ihr erlaubt, den Präsidenten zu bedrohen, und welche Vereinbarung zwischen ihrem Wahlkampf und Merlano während ihres Aufenthalts in Venezuela getroffen wurde.

Laut Quellen, die mit diesem Skandal vertraut sind, geht die Haupthypothese davon aus, dass Petros Wahlkampf Merlano und seine Beschwerden gegen kolumbianische Politiker zum Vorteil des Kandidaten nutzte, mit dem Wissen und der Komplizenschaft von Maduro. Aber was wurde Merlano als Gegenleistung angeboten? Warum bedroht er jetzt Präsident Petro?

Ein weiterer aufschlussreicher Aspekt der Audioaufnahmen ist die plötzliche Abschiebung von Merlano aus Venezuela nach Kolumbien im März 2023, mitten in einer Krise, die durch Anschuldigungen gegen Nicolás Petro ausgelöst wurde. In Gesprächen mit Benedetti bringt Merlano sein Gefühl des Verrats zum Ausdruck und weist auf Laura Sarabia, Petros rechte Hand, als Verantwortliche hin.

Die Spannung ist in den Dialogen spürbar, wobei Merlano und Benedetti angesichts der Ernsthaftigkeit dessen, was sie über Petros Wahlkampf und den derzeitigen Präsidenten wissen, Angst um ihr Leben zum Ausdruck bringen. Diese Angst spiegelt sich in Benedettis Worten wider: „Sie werden dich oder mich töten.“

Während Merlano wegen Stimmenkaufs verurteilt und wegen seiner Flucht untersucht wird, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Einzelheiten seiner angeblichen Zusammenarbeit mit Petros Wahlkampf geklärt werden.

Ausweis: 276

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