Minderjährige müssen einen Erdrutsch überwinden, um zu ihrer Schule in Hobo zu gelangen

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Erdrutsch gefährdet den Weg von Jungen und Mädchen, die zur Schule gehen.

Im Dorf El Porvenir in der Gemeinde Hobo müssen Schüler täglich eine Odyssee auf dem Weg zur Schule bewältigen. Zusätzlich zu den langen fünf, sechs Kilometern, die sie zurücklegen müssen, stoßen sie nun auf ein neues Hindernis: Ein Erdrutsch blockiert die einzige Straße, die die Gemeinde mit der Bildungseinrichtung verbindet.

An diesem Montagmorgen ereignete sich ein großer Erdrutsch auf der Straße, was die ohnehin schon riskante Reise der Kinder noch weiter erschwerte. Dieser Vorfall hat die Sicherheit der Schüler ernsthaft gefährdet, die gezwungen sind, den Erdhaufen zu erklimmen, um zum Unterricht zu gelangen.

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Die größte Angst in der Gemeinde ist die Möglichkeit, dass die Kinder erneut ins Rutschen geraten könnten, während sie versuchen, die Brücke zu überqueren. Der Mangel an Zeit, um auf einen Notfall dieser Art zu reagieren, erhöht das Risiko für diejenigen, die das Gebiet durchqueren.

Angesichts dieser Situation appellieren die Bewohner des Dorfes El Porvenir dringend an die örtlichen Behörden, schwere Maschinen zu entsenden, um den Abtransport der Erde zu ermöglichen und so die Straße freizumachen. Diese Maßnahme gewährleistet nicht nur die Sicherheit der Kinder auf dem Weg zur Schule, sondern auch aller Bewohner, die für den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen auf diesen Weg angewiesen sind.

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