21 Personen wurden wegen Entführung und Erpressung festgenommen

21 Personen wurden wegen Entführung und Erpressung festgenommen
21 Personen wurden wegen Entführung und Erpressung festgenommen
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In einer starken Offensive gegen Entführung und Erpressung in Nariño wurden 21 Männer, die drei kriminellen Strukturen der FARC-Dissidenten angehörten, von der Gaula der Nationalpolizei gefangen genommen.

Durch intensive Geheimdienst- und Ermittlungsarbeit, die zwei Monate lang durchgeführt wurde, gelang es der Sicherheitsbehörde, festzustellen, dass die 21 Festgenommenen mehrere Personen haben Gerichtsakten für verschiedene Verbrechen.

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Die Festgenommenen, teils im Rahmen von Ermittlungsverfahren, teils bei Razzien, sollen mit Entführungs- und Erpressungsverbrechen in Verbindung gebracht werden und außerdem den kriminellen Gruppen der 33. Front der FARC, dem Westblock Alfonso Cano und der Zweiten Marquetalia angehören.

Die Männer führten Drohungen, Erpressungsaufrufe und Einschüchterungsaktionen gegen ihre Opfer durch. Geldforderungen das lag zwischen 100 und 328 Millionen Pesos.

Ebenso legten sie Gerichtsakten im Oral Accusatory Criminal System für die Verbrechen illegaler Nötigung, Verschwörung zur Begehung eines Verbrechens, Terrorismus, Tragen von Waffen, Erpressung, Aufnahme und Flucht von Gefangenen vor.


Die Festgenommenen hatten Vorstrafen für verschiedene Verbrechen.

Foto:Besondere

Nach Angaben des Kommandeurs der Polizei von Nariño, Oberst Darío Montenegro, waren es zwei Monate umfassende Untersuchung die kriminellen Netzwerke zu zerschlagen, die illegale Aktionen, Drogenhandel, Waffen- und Munitionshandel durch Erpressung und Entführungen finanzierten, von denen die Bevölkerung von Nariño betroffen war.

(Außerdem: Durch Dialog gelingt es ihnen, die Straße in Obando, Gemeinde Palmira, freizugeben.)

„Es war ein nachhaltiger Einsatz gegen die Geißel der Erpressung und Entführung, die es ermöglichte kraftvoll und bedeutsam „Ergebnisse für die Stärkung der Sicherheit der Bürger“, versicherte er.

Er wies darauf hin, dass die Gefangennahmen in den Gemeinden La Llanada, Tumaco, Pasto, Sandoná und Ipiales stattgefunden hätten.

Durch diese Art von Einsätzen versucht die Gaula der Nationalpolizei, dieser Geißel entgegenzutreten, die die Sicherheit, Freiheit und das wirtschaftliche Vermögen guter Bürger so stark beeinträchtigt.

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