Zwei weitere gefährliche Ecken in der Stadt Santa Fe

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Montag, 3.6.2024

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Letztes Update 23:17

Das Problem gefährlicher Ecken in der Stadt Santa Fe bereitet den Bewohnern weiterhin Sorgen.

Bei dieser Gelegenheit teilten zwei Nachbarn ihre Aussagen über die mangelnde Verkehrssicherheit an kritischen Punkten der Stadt mit und ergänzten damit frühere Beschwerden über andere Konfliktkreuzungen.

Gorriti und Bernardo de Irigoyen

Ein Anwohner der Gegend äußerte sich frustriert über die Untätigkeit der Behörden: „Wir brauchen eine Ampel, weil wir die Ein- und Ausfahrt an der 18 haben und auch viel Verkehr herrscht.“ Hier fand vor zwei Jahren ein Treffen statt und das erste, was besprochen wurde, war das Thema der Ampel, aber hier hat sich nie jemand darum gekümmert, von all den Provinzregierungen, die wir hatten, tut niemand etwas.“ er beschwerte sich.

„Hier hatten wir vor ein paar Jahren einen Todesfall an der Ecke. Dann Autounfälle mit Motorrädern, Motorräder mit Motorrädern, Autos mit Autos und der Rest der Unfälle, die wir hier an der Ecke haben. Viele versuchen, die Straße abzuschneiden, um nicht durch Blas Parera zu fahren, da es dort viele Ampeln gibt. Durch El Naranjo, Santa Rita I und II herrscht totaler Verkehr“, fügte er hinzu.

Aristobulo und Quintana

Ein anderer Nachbar an der Kreuzung Aristobulo und Quintana äußerte sich zur Verkehrssituation: „Man muss warten, zum Glück gibt es in Gutiérrez eine Ampel, zumindest halten sie dort.“ Schauen Sie sich die Linie an“, sagte er und zeigte auf die Fahrzeuglinie. Zudem bemängelte er die Geschwindigkeit der Fahrer: „Wie immer.“

In Aristobulo und Quintana ist Geschwindigkeit eines der von Nachbarn gemeldeten Probleme.

Die Zeugenaussagen verdeutlichen die dringende Notwendigkeit von Verkehrssicherheitsmaßnahmen in verschiedenen Teilen der Stadt. Die Installation von Ampeln und anderen Verkehrszeichen ist von entscheidender Bedeutung, um Unfälle zu verhindern und die Sicherheit von Fußgängern und Autofahrern zu verbessern.

gefährliche Ecken

In Santa Fe geben gefährliche Kurven aufgrund der Zunahme von Unfällen und Zusammenstößen Anlass zur Sorge. Zu dieser Situation tragen Probleme wie unkoordinierte Verkehrsampeln, Sichtbehinderungen und die Nähe von Gastronomiebalkonen zu Kreuzungen bei.

Beispiele hierfür sind Hotspots wie Belgrano und Eva Perón sowie Las Heras und Castellanos, wo die städtische Konfiguration die Sicht erschwert und das Unfallrisiko erhöht.

Laut Experten wie Ing. Iván Sorba verschlimmern die mangelnde Aufmerksamkeit der Fahrer und die mangelnde Achtung der Priorität der Durchfahrt die Situation.

Darüber hinaus kann das Vorhandensein von Bauwerken wie Gastronomiebalkonen in der Nähe von Ecken den Wendewinkel von Fahrzeugen einschränken und so das Risiko von Kollisionen erhöhen.

Diese kritischen Punkte wirken sich nicht nur auf die Verkehrssicherheit aus, sondern spiegeln sich auch in alarmierenden Unfallstatistiken wider, beispielsweise in denen, die von der Straßenbeobachtungsstelle der Straßenverkehrssicherheitsbehörde der Provinz georeferenziert werden.

Da die Stadt im Hinblick auf Verkehrsmanagement und Sicherheit vor Herausforderungen steht, liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Infrastruktur und der Förderung eines sichereren Verhaltens der Autofahrer.

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