In Gefängnissen in Río Negro und Neuquén werden Marihuana und Mobiltelefone beschlagnahmt

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„Hände im Teig“

Die umfassenden Kontrollen durch das Personal des Bundesstrafvollzugsdienstes, einer dem Sicherheitsministerium unterstehenden Truppe, verhinderten, dass in einem Nudelholz und in Mobiltelefonen verstecktes Marihuana in das Gefängnis von Neuquén im General Roca-Gefängnis in Río Negro gelangte.

Zunächst zeichneten die Mitglieder des Bundesgefängniskomplexes V. Senillosa in Neuquén den Inhalt eines Pakets auf, das von der Mutter eines Insassen geschickt wurde. In der Kiste befanden sich ein Nudelholz und eine Holzplatte, die dem Scanner unterzogen wurden. Nach diesem Vorgang stellten die Strafvollzugsanstalten sicher, dass in dem erstgenannten Objekt tatsächlich Dosen Marihuana versteckt waren.

In der Strafkolonie „Subprefecto Miguel Rocha“ (U5) von General Roca hingegen fanden die uniformierten Beamten, die das Innere der Räumlichkeiten durchsuchten, zwei Mobiltelefone und fünf USB-Kabel, die in einem Loch in der Wand einer Zelle versteckt waren.

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