Der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello, antwortet auf die Vorwürfe von La W Radio: sieben wichtige Punkte

Der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello, antwortet auf die Vorwürfe von La W Radio: sieben wichtige Punkte
Der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello, antwortet auf die Vorwürfe von La W Radio: sieben wichtige Punkte
-
158

In einer Erklärung erklärte der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; bestreitet ein freiwilliges Treffen mit César Gustavo Becerra Gómez, alias „Camilo“, Kommandeur der Conquering Self-Defense Forces of the Sierra Nevada (ACSN); und enthüllt Einzelheiten der bewaffneten Nötigung, die er der Generalstaatsanwaltschaft gemeldet hat.

Inmitten eines medialen Wirbelsturms sagte der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; gab eine Erklärung ab, um die von La W Radio veröffentlichten Anschuldigungen klarzustellen. Den Medien zufolge soll Pinedo Cuello im Februar 2024 Treffen mit César Gustavo Becerra Gómez, alias „Camilo“, dem Kommandeur der Conquering Self-Defense Forces of the Sierra Nevada (ACSN), abgehalten haben. Zu seiner Verteidigung gliedert der Bürgermeister die Ereignisse in sieben Punkte, die Klarheit schaffen und die Vorwürfe dementieren sollen.

1. Datum und Ort des Treffens

Der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; versichert, dass das Treffen nicht im Februar 2024 stattfand, wie La W Radio behauptet, sondern am 2. April 2023 im Dorf La Tagua, Gemeinde Minca, Santa Marta. Er behauptet, dass dieses Treffen gegen seinen Willen und unter bewaffnetem Zwang im Rahmen einer Unterschriftensammlung für seine bedeutende Bürgerbewegung „Santa Marta Sí Podemos“ stattgefunden habe. Fotos der Missionierungsaktivitäten an diesem Tag wurden auf seinem Instagram-Konto veröffentlicht und bestätigten seine Version der Ereignisse.

2. Kontext und illegale Nötigung

Der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; Er berichtet, dass er von einem Mitglied der örtlichen Gemeinde angesprochen und zu einem Ort geführt wurde, an dem sich sechs oder sieben bewaffnete Menschen aufhielten. Bei seiner Ankunft wurden ihm seine Mobiltelefone abgenommen und seine Eskorte wurde entwaffnet. Das Treffen verlief nicht einvernehmlich und war offensichtlich einschüchternd, da man keine andere Wahl hatte, als den Anwesenden zuzuhören und sie zu begrüßen. Pinedo Cuello betont, dass diese Zwangssituation den Mangel an Freiwilligkeit bei der Teilnahme an diesem Treffen verstärkt.

3. Inhalt des Gesprächs

Während des Treffens bekundete eines der Mitglieder der bewaffneten Gruppe Interesse daran, sich der von der Regierung von Präsident Gustavo Petro vorgeschlagenen „Total Peace“-Initiative anzuschließen. Das Gespräch konzentrierte sich ausschließlich auf dieses Thema. Der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; Er erwähnt auch, dass eine bewaffnete Person das Treffen aufzeichnete, was den Druck auf das Treffen zusätzlich erhöhte.

4. Rückkehr zu Gemeinschaftsaktivitäten

Als die erzwungene Versammlung vorbei war, trafen sich der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; Er kehrte mit der Gemeinde an den Ort zurück, an dem er ursprünglich war, und setzte die geplanten Aktivitäten fort. Diese Rückkehr und Kontinuität in seiner Arbeit werden erwähnt, um zu unterstreichen, dass der Bürgermeister trotz des Vorfalls weiterhin seine Agenda für die Gemeindearbeit erfüllte.

5. Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft

Der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; Am 4. April 2023 reichte er bei der Generalstaatsanwaltschaft eine Beschwerde ein, in der er die rechtswidrige Zwangsvollstreckung und mögliche Entführung, deren Opfer er geworden war, detailliert darlegte. Die Anzeige, die aktiv ist und der Staatsanwaltschaft 12 der Lebensabteilung zugewiesen ist, zielt nicht nur darauf ab, seine Integrität und die seiner Familie zu schützen, sondern auch die Anwesenheit illegaler Gruppen im ländlichen Gebiet von Santa Marta zu untersuchen.

6. Bitte um reservierte Bearbeitung

In seiner Beschwerde äußerte sich der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; Er forderte eine vertrauliche Behandlung der Angelegenheit, um angesichts der heiklen Sicherheitslage seine Familie und Mitglieder seiner Kampagne zu schützen. Dieser Antrag unterstreicht den Ernst der Lage und die ständige Gefahr, der politische Akteure in Regionen ausgesetzt sind, die von der Präsenz illegaler bewaffneter Gruppen betroffen sind.

7. Anerkennung der öffentlichen Gewalt

Der Bürgermeister von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; Er betont, dass er der Erste war, der die öffentlichen Kräfte für die Gefangennahme mehrerer Mitglieder der Conquering Self-Defense Forces der Sierra Nevada, darunter „Camilo“, feierte und gratulierte. Es würdigt die Bemühungen der Behörden, die Sicherheit aufrechtzuerhalten und diese Gruppen aufzulösen. Er bekräftigt, dass er immer im Schutz der Legalität gehandelt habe und dass andere lokale Akteure illegale Waffen eingesetzt hätten, um das ländliche Gebiet einzuschnüren und Wahlen zu gewinnen.

Alle Zweifel zerstreuen

Die Erklärung des Bürgermeisters von Santa Marta, Carlos Alberto Pinedo Cuello; Es ist ein klarer Versuch, seinen Standpunkt klarzustellen und die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu dementieren. Durch die sieben Punkte liefert der Bürgermeister nicht nur eine detaillierte Chronologie der Ereignisse, sondern unterstreicht auch sein Engagement für die Legalität und Sicherheit seiner Gemeinde. Die klare und detaillierte Antwort soll Zweifel zerstreuen und Ihre Integrität inmitten einer kritischen und komplexen Situation bekräftigen.

SIEHE: Kompromittierende Fotos des Bürgermeisters von Santa Marta: Gefährliche Verbindungen?

-