Die Kuriositäten in den Daten, die die Europawahlen in der Provinz Córdoba hinterlassen haben

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Der Am vergangenen Sonntag, 9. Juni, finden Europawahlen statt haben Daten und Kuriositäten in der ruhigen Lektüre der Ergebnisse für die Provinz hinterlassen Cordova. Die PP hat zum ersten Mal seit der Wahl bei den Wahlen gewonnen. erster Aufruf im Jahr 1987. Dies geschah mit fast 120.000 Stimmen und 39,7 % aller abgegebenen Stimmen. Er hat 8,4 Punkte vor den Sozialisten gewonnen und fast 25.000 Stimmen Vorsprung.

Doch die detaillierte Analyse der Daten lässt einige überraschende Schlussfolgerungen zu. Der Enthaltung, zum Beispiel, war eine dominierende Note. In der Provinz Córdoba erreichte sie schließlich 51,4 %, mehr als die Hälfte der Wähler ging nicht zur Wahl und übertraf damit die Indikatoren früherer Ernennungen.

Die Auswirkungen der Stimmenthaltung

Dieses Fehlen der Umfragen war in Gemeinden wie z. B. häufiger Almodóvar del Río, Aguilar de la Frontera oder Peñarroya-Pueblonuevo oder Espiel, mit mittlerer bis geringer Größe und einer Enthaltung von 61 % der Wähler. Andere Städte mit einer geringeren Bevölkerungszahl, wie Montemayor, Villanueva del Rey oder Espiel, lagen bei dieser Schwelle: 60 %. In Lucena beispielsweise liegt der Grad der Nichtteilnahme bei 55 %.

Das Desinteresse oder die Distanzierung der Bevölkerung von Córdoba gegenüber der Politik schwankt zwar je nach den Merkmalen des Wahlaufrufs. So ist auf Provinzebene die Generalversammlungen ergaben eine Enthaltungsquote von lediglich 28 %die bei den Kommunalwahlen auf 35,2 % stieg und bei den Regionalwahlen 2022 bei 37,5 % blieb.

Der „Alvise-Effekt“

Ein weiteres aufschlussreiches Datum, das diese Europawahlen in Córdoba hinterlassen haben, ist das Aufkommen der Wahlgruppe „Die Party ist vorbei“, unter der Leitung des sevillanischen politischen Analysten und Influencers Luis Pérez Fernández. Alvise hat in Córdoba 16.091 Stimmen erhalten, was 5,3 % der Gesamtstimmen entspricht.

Dieser Prozentsatz ist jedoch in wichtigen Bevölkerungszentren gestiegen 8,4 % von Monturque bis 8 % in Gemeinden wie Priego de Córdoba, Fuente Falmera (8,3 %) oder Obejo (7,8 %) und sinken leicht auf 7,2 % in Santaella, 7 % in Montemayor oder 6,8 % in La Carlota. Ebenfalls über dem Durchschnitt liegen die Ernteerträge in Cabra bei 6,6 %, in Puente Genil ebenso und in Lucena bei 6,5 %.

Der PP-PSOE-Kampf

Die beiden großen politischen Parteien ihrerseits haben ihre Stimmen auf unterschiedliche Fanggründe konzentriert. Er PP wurde in der Hauptstadt und in großen Gemeinden konsolidiert was sich dagegen mit den Bürgermeistern deckt. Dennoch hat es seine besten Daten in Kleinstädten erhalten. Die PSOE ist in ihren kleinen Agrargütern stark geworden eines Lebens, an einem Punkt, an dem die Populären einen Bürgermeister haben. Es stimmt, dass es den Sozialisten gelungen ist, in 43 der 77 Gemeinden zu gewinnen, verglichen mit 33 für die PP.

Der zehn Gemeinden Mit dem höchsten Prozentsatz an Stimmen für die beliebtesten waren: Villanueva del Duque (52,1 %), Fuente la Lancha (51,6 %), El Guijo und Añora (50 %); Zwei Türme (49,7 %); San Sebastián de los Ballesteros (49,2 %); Valsequillo (48,6 %); Valenzuela (47,7 %); Hinojosa mit einem sozialistischen Bürgermeister (47,5 %) und Pozoblanco (46 %).

Der zehn Gemeinden Mit dem höchsten Wähleranteil für die Sozialisten waren: Quelle Carreteros (59,8 %), Villaharta (57,5 %), Conquista (56,6 %), El Viso (48,4 %); Villanueva de Córdoba (48 %); Zuheros (47,8 %); Cardeña (46,5 %); Guadalcázar (46,4 %); Monturque (46,3 %) und La Guijarrosa (46,2 %).

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