Die Justizabteilung von Río Negro ermöglicht den Wettbewerb um die Besetzung von Positionen in der sozialen Kommunikation – Más Río Negro

Die Justizabteilung von Río Negro ermöglicht den Wettbewerb um die Besetzung von Positionen in der sozialen Kommunikation – Más Río Negro
Die Justizabteilung von Río Negro ermöglicht den Wettbewerb um die Besetzung von Positionen in der sozialen Kommunikation – Más Río Negro
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Die Justizabteilung von Río Negro wird den externen öffentlichen Wettbewerb um Titel, Hintergrund und Opposition ermöglichen, um eine Position als Bezirksdelegierter in Bariloche zu besetzen, die der Generaldirektion für Kommunikation untersteht.

Die Anmeldung erfolgt digital über die institutionelle Website vom 18. bis 27. Juni um 13:30 Uhr.

Die Stelle ist aufgrund des Rücktritts der derzeitigen Kommunikationsdelegierten Elena Ruiz vakant. Die Ausübung erfolgt im Dritten Bezirk von Bariloche mit hierarchischer und funktionaler Abhängigkeit von der Generaldirektion für Justizkommunikation, Vergütungsklasse 340 der Skala „C“.

Zu den Voraussetzungen gehört ein staatlich anerkannter Hochschulabschluss von mindestens vier Jahren, der einen Bachelor-Abschluss in Sozialer Kommunikation, eine entsprechende Berufslaufbahn oder einen Hochschulabschluss in juristischer Ausbildung mit fünf Jahren Erfahrung im Journalismus und/oder in der institutionellen Kommunikation bescheinigt..

Erforderlich sind außerdem Erfahrung oder Ausbildung in institutioneller Kommunikation und/oder Justizjournalismus sowie im Umgang mit digitalen und elektronischen Hilfsmitteln.

Um auf die Stelle zugreifen zu können, muss die Eignung durch eine Auswahlprüfung, Prüfung und Lehrplanhintergrund nachgewiesen werden. Das Bewertungssystem umfasst drei Instanzen: Die erste durch die Bewertung von Titeln und Hintergrund, einschließlich Ausbildung

akademische (bis zu 20 Punkte) und Berufserfahrung (bis zu 15 Punkte).

Die zweite durch eine Auswahlprüfung (bis zu 15 Punkte) und die dritte durch ein technisches Interview (bis zu 17 Punkte). Die Benennung des endgültigen Kandidaten für die Stelle erfolgt durch den Superior Court of Justice (STJ) nach einem persönlichen Gespräch mit den Bewerbern (bis zu 30 Punkte).

Der STJ benennt denjenigen Bewerber, der in der Rangfolge insgesamt 70 Punkte überschreitet und den ersten Platz belegt. Bewerber, die bei der Bewertung von Qualifikationen, Hintergrund und Einspruch nicht mindestens 49 Punkte erreichen, werden nicht zum Vorstellungsgespräch beim STJ zugelassen.

Quelle: Direktion für Justizkommunikation – Justizabteilung von Río Negro

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