Brutaler Mord an einem Genossenschaftsmitglied in Santiago de Cuba

Brutaler Mord an einem Genossenschaftsmitglied in Santiago de Cuba
Brutaler Mord an einem Genossenschaftsmitglied in Santiago de Cuba
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Leitartikel von CubitaNOW ~ Freitag, 14. Juni 2024

Die Gewalt in Kuba nimmt weiter zu, wobei kürzlich ein etwa 60-jähriger Mann in der Stadt Dos Caminos, Gemeinde San Luis, in Santiago de Cuba ermordet wurde. Dieser Fall verdeutlicht die alarmierende Situation der Unsicherheit, die auf der Insel herrscht.

Laut der Veröffentlichung des Journalisten Yosmany Malleta Labrada stimmen mehrere Berichte darin überein, dass das Opfer in der als „Neue Welt“ bekannten Gegend brutal angegriffen wurde. Eine örtliche Quelle beschrieb das schreckliche Verbrechen: „Sie knebelten ihn und stach ihm dreimal in den Kopf und in den Hals. Aber er starb nicht daran, sondern weil sie ihm einen Stein in den Mund steckten und er erstickte.“ Das Opfer arbeitete als Verwalter bei einer örtlichen Genossenschaft.

Vor seiner Ermordung hatte der Mann erwähnt, dass sie zuvor versucht hatten, ihn auszurauben, und dass er die Identität des Diebes kannte, ihn jedoch nicht angezeigt hatte und es vorzog, die Angelegenheit selbst zu klären. Bei dieser Gelegenheit versuchten Diebe, ein Maultier zu stehlen, was zu dessen tragischer Ermordung führte.

Dieser Vorfall reiht sich in eine wachsende Kriminalitätswelle in Kuba ein, wo Gewaltverbrechen offenbar immer häufiger vorkommen. Die Gemeinde ist schockiert und die Behörden haben im Zusammenhang mit dem Mord mehrere Personen festgenommen. Berichten zufolge lebte einer der Verdächtigen in der Nähe der Genossenschaft, konnte jedoch fliehen, als Spürhunde seine Witterung bemerkten.

Dieses tragische Ereignis unterstreicht die dringende Notwendigkeit, gegen Unsicherheit und Kriminalität in Kuba vorzugehen, da sich die Bürger zunehmend anfällig für Gewalt und Kriminalität fühlen.

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