Bei der Änderung des Protokolls zum Schutz von Kindern werden Fortschritte erzielt

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In diesem Rahmen wurden verschiedene Vereinbarungen getroffen, die es ermöglichen, einige der derzeit durchgeführten Praktiken beizubehalten und andere zu ändern. Das entsprechende rechtliche Verfahren für das Reformvorhaben hat bereits begonnen und wird bald in Kraft treten.

Das Ziel dieser Änderungen besteht darin, die Zeit zu verkürzen, in der eine Intervention eingeleitet wird, und die Verbindung zwischen den Organisationen zu stärken, wobei das Hauptziel stets der Schutz von Jungen und Mädchen ist.

Das Protokoll sieht unter anderem vor, dass Inspektionen des Arbeitsministeriums das Protokoll aktivieren und die Unterstützung koordinieren können. Im Falle von Kinderarbeit wird eine Strafanzeige gestellt und die Kontinuität des Gerichtsverfahrens gewährleistet.

Ebenso wird zunächst Polizeipräsenz erforderlich sein, und SENAF wird sich mit der Situation befassen, dann Aktionsberichte vorlegen und bei Bedarf die Hilfe mit Gesundheit, Bildung, menschlicher Entwicklung und Migration koordinieren.

Das Arbeitsministerium seinerseits wird arbeitsrechtliche Vorschriften auf Arbeitgeber anwenden, die das Verbot der Kinderarbeit nicht einhalten, und das CETI wird die Aufzeichnungen über Kinderarbeitsfälle und die Arbeitserlaubnisse für Jugendliche auf dem neuesten Stand halten.

Die Landesregierung ist sich darüber im Klaren, dass Kinderarbeit ein komplexes gesellschaftliches Problem ist, das nicht von einem einzelnen Regierungsbereich gelöst werden kann.

Wenn Ihnen ein möglicher Fall von Kinderarbeit bekannt ist, können Sie unter der gebührenfreien Rufnummer 0800-333-4247 oder bei den Zonal Labour Delegations eine Meldung einreichen.

#Argentina

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