La Doctrina-Brücke und Küstenerosion, große Herausforderungen für die Förderung des Sonnen- und Strandtourismus in Córdoba

La Doctrina-Brücke und Küstenerosion, große Herausforderungen für die Förderung des Sonnen- und Strandtourismus in Córdoba
La Doctrina-Brücke und Küstenerosion, große Herausforderungen für die Förderung des Sonnen- und Strandtourismus in Córdoba
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Das Departement Córdoba steht bei der Förderung seines Sonnen- und Strandtourismus vor zwei großen Herausforderungen: der Notwendigkeit, die Brücke La Doctrina zu modernisieren und die Küstenerosion zu bekämpfen, die die Küstengemeinden betrifft. Dies erklärte Gouverneur Erasmo Zuleta Bechara und betonte, wie wichtig es sei, diese Herausforderungen zu meistern, um das große touristische Potenzial der Region zu nutzen.

Die Brücke La Doctrina, die an der Straße liegt, die die Gemeinden Lorica und San Bernardo del Viento verbindet, wird vom Departementsleiter aufgrund ihrer Enge und Veralterung als eine Schande angesehen. Da kaum eine Fahrspur frei ist, ist diese Brücke zu einem Engpass für die touristische Entwicklung in der Region geworden, was den Besucherstrom und das Wirtschaftswachstum einschränkt.

Andererseits stellt die Küstenerosion eine ständige Bedrohung für die Gemeinden an der Küste von Córdoba dar. Der Vormarsch des Meeres hat sich verschlechtert Nach und nach werden die Strände und die touristische Infrastruktur zerstört, wodurch nicht nur die natürliche Attraktivität der Region, sondern auch die Sicherheit der Bewohner und Besucher gefährdet wird.

Angesichts dieser Situation hat die Regierung von Córdoba angekündigt, strategische Projekte zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu priorisieren. Im Fall der La Doctrina-Brücke wird der Bau einer neuen modernen und funktionalen Struktur in Betracht gezogen, die einen reibungslosen und sicheren Transit ermöglicht. Dies ist Teil des Projekts zur Verbesserung der Autobahn Chinú-Lorica-San Bernardo del Viento, für das bereits Ausschreibungen für Studien und Entwürfe eröffnet wurden.

Im Hinblick auf die Küstenerosion wird die Umsetzung von Minderungs- und Küstenschutzmaßnahmen vorgeschlagen, beispielsweise der Bau von Ausläufern und die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme. Darüber hinaus soll die Stadt- und Tourismusplanung in Küstengemeinden gestärkt werden. Förderung einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Entwicklung gegen die Auswirkungen des Klimawandels.

Gouverneurin Zuleta Bechara betonte die Bedeutung dieser Projekte für die Zukunft von Córdoba und betonte: „Wann werden wir Sonnen- und Strandtourismus haben, wenn es keine Verbindungsstraße gibt, wenn die Küstenerosion alle Küstengemeinden vorantreibt?“ Wir müssen mit der Entwicklung dieser großen Projekte beginnen, die es Ihnen mittelfristig ermöglichen, das große Potenzial der Abteilung auszuschöpfen.“

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