Sie warnen vor plötzlichen Überschwemmungen in den Cesar-Flüssen, die Behörden mahnen zur Vorsicht

Sie warnen vor plötzlichen Überschwemmungen in den Cesar-Flüssen, die Behörden mahnen zur Vorsicht
Sie warnen vor plötzlichen Überschwemmungen in den Cesar-Flüssen, die Behörden mahnen zur Vorsicht
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Laut dem neuesten technischen Bulletin von Ideam besteht im Cesar die Wahrscheinlichkeit plötzlicher Überschwemmungen im oberen Becken des Cesar-Flusses und seiner Nebenflüsse, weshalb den Ufern der Flüsse Guatapurí und Badillo in der Gemeinde Valledupar in bestimmten Abschnitten besondere Aufmerksamkeit empfohlen wird wie die Townships Chemesquemena und Vega Arriba.

Ebenso in der La Malena-Schlucht auf der Höhe des Patillal-Viertels in Valledupar. Es besteht auch die Möglichkeit plötzlicher Überschwemmungen im mittleren Becken des Flusses Cesar, mit besonderem Augenmerk auf den Flüssen Sororia, Maracas, Santo Tomás und Tucuy, letzterer in der Serranía del Perijá. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Gemeinden Valledupar, Pueblo Bello, Agustín Codazzi, Becerril und La Jagua de Ibirico.

Für den Fluss Ariguaní und seine Nebenflüsse wird ein mäßiger Anstieg des Pegels gemeldet, insbesondere für den Fluss Ariguanicito und andere Mitwirkende am linken Ufer des Hauptkanals, weshalb in den Gemeinden Pueblo Bello, El Copey und Bosconia besondere Aufmerksamkeit geboten ist und Chimichagua.

Rutschgefahr

Weitere Notfälle, die in Cesar aufgrund der Winterwelle aufgetreten sind, sind die Gefahr von Erdrutschen in mehreren Gemeinden des Departements.

Das Ideam hält die Gemeinde González in Alarmstufe Rot, während Aguachica, Agustín Codazzi, Chimichagua, Chiriguaná, Curumaní, El Copey, La Gloria, La Jagua De Ibirico, La Paz, Pailitas, Pelaya, Pueblo Bello und Río De in Alarmbereitschaft Orange sind Oro, San Alberto, San Diego, San Martín, Valledupar.

Ebenso sind Becerril, Bosconia, Manaure Balcón Del Cesar und Tamalameque in Alarmbereitschaft.

Aufgrund der Niederschläge der letzten Tage kommt es zu einer Feuchtigkeitssättigung der Böden, wodurch die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Erdrutschen in Hang- und Hochhanglagen unterschiedlich hoch ist.

EMPFEHLUNGEN

Angesichts des La-Niña-Phänomens in Cesar, das heftige Regenfälle in die Region und damit den Sturz von Bäumen, Dächern, Bauwerken und anderen damit verbundenen Gefahren mit sich bringt, empfiehlt das Cesar-Büro für Risikomanagement und Anpassung an den Klimawandel der Gemeinde, dies zu tun Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen.

  1. Vermeiden Sie es, bei starkem Regen nach draußen zu gehen: Sofern nicht unbedingt erforderlich, bleiben Sie drinnen.
  2. Überprüfen Sie den Zustand Ihrer Dächer: Stellen Sie sicher, dass keine losen oder beschädigten Dachziegel vorhanden sind.
  3. Verstärken Sie Strukturen: Besonders solche, die älter sind oder aus weniger widerstandsfähigen Materialien bestehen
  4. Melden Sie gefährdete Bäume: Wenn Sie Bäume bemerken, die instabil erscheinen, informieren Sie bitte die örtlichen Behörden, damit diese vorbeugende Maßnahmen ergreifen können.
  5. Verwenden Sie hochwertige Materialien: Bevorzugen Sie bei jeder Reparatur oder jedem Neubau widerstandsfähige und langlebige Materialien.
  6. Fordern Sie professionelle Hilfe an: Wenn Sie Fragen haben oder größere Reparaturen benötigen, wenden Sie sich an qualifizierte Fachleute.
  7. Achten Sie auf Wetterwarnungen: Befolgen Sie die Empfehlungen der Behörden und Wetterberichte.
  8. Bereiten Sie sich auf Notfälle vor: Erstellen Sie einen Notfallplan für die Familie und stellen Sie sicher, dass jeder weiß, was zu tun ist, wenn ein Baum einstürzt oder fällt.

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