„In den Regionen Biobío und Araucanía sind 3.000 Landwirte betroffen“ – Radio Universo

„In den Regionen Biobío und Araucanía sind 3.000 Landwirte betroffen“ – Radio Universo
„In den Regionen Biobío und Araucanía sind 3.000 Landwirte betroffen“ – Radio Universo
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Dienstag, 18. Juni 2024

Der Landwirtschaftsminister Esteban Valenzuela berichtete in Universo al Día über die Auswirkungen der intensiven Frontalsysteme auf die Landwirtschaft im Süden Chiles. Wie bereits dargelegt, gibt es in der Region Biobío etwa 2.000 betroffene Landwirte, während es in La Araucanía mehr als 1.000 sind. Die am stärksten betroffenen Gebiete waren Arauco, Curanilahue, Nacimiento, Negrete und Santa Juana, wichtige Gemüseanbausektoren für den Großraum Concepción.

Obwohl der Minister deutliche Preiserhöhungen bei den meisten Agrarprodukten ausschloss, warnte er vor einem möglichen einmaligen Preisanstieg für Salat, der auf freien Messen von 700 US-Dollar auf fast 1.000 US-Dollar steigen könnte.

Weitere Kulturen, die leichte Zuwächse verzeichnen könnten, sind Kartoffeln, Zwiebeln, Kürbisse und Karotten. Valenzuela betonte, dass das Ministerium es gewohnt sei, mit solchen Notfällen umzugehen, und dass den Betroffenen bereits frühzeitig Hilfe geleistet werde, wobei die Beträge je nach Schadenshöhe zwischen 1 und 5 Millionen US-Dollar pro Landwirt lägen, wie dies auch bei den fast 14.000 der Fall sei Begünstigte nach den Stürmen des letzten Jahres.

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