Gefängnis für einen Mann, der angeblich eine Frau ermordet und die Leiche in einer verlassenen Mine in Saragossa versteckt hat

Gefängnis für einen Mann, der angeblich eine Frau ermordet und die Leiche in einer verlassenen Mine in Saragossa versteckt hat
Gefängnis für einen Mann, der angeblich eine Frau ermordet und die Leiche in einer verlassenen Mine in Saragossa versteckt hat
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18.06.2024

Ein Garantiekontrollrichter schickte die mutmaßliche Person, die für die Ermordung seines ehemaligen Partners verantwortlich war, am 1. Mai im Bezirk El Pato, ländliche Gegend von Zaragoza, Bajo Cauca, Antioquia, ins Gefängnis, um eine einstweilige Verfügung zu verbüßen, eine Tatsache, die in ihrem Moment verursachte sorgt in der Abteilung für Aufregung und stößt immer noch auf Ablehnung.

Den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zufolge hatte der 58-jährige Angeklagte einen Streit mit dem Opfer und soll sie mit einer scharfen Waffe angegriffen haben, bis sie getötet wurde.

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Anschließend nahm der mutmaßliche Täter offenbar die Leiche der Frau und verscharrte sie in einer verlassenen Mine im Sektor, wo sie später von den Behörden gefunden wurde. Ebenso stellte sich heraus, dass der mutmaßliche Frauenmord im Beisein eines zweijährigen Kindes, des Enkels beider, begangen wurde.

Damals wurde bekannt, dass die 53-jährige Frau am 29. April aus Kaukasien, wo sie lebte, nach Saragossa gekommen war, weil sie angeblich dem Mann, der sie später ermordet hatte, einen Markt liefern wollte.

Das Opfer dieses Vorfalls war auch die Mutter von fünf Kindern, die sie mit dem nun Angeklagten hatte, und das Verbrechen wurde von der Gemeinde und den Behörden abgelehnt.

Nachdem er aus dem Gebiet geflohen war, in dem er das Verbrechen begangen hätte, wurde der Mann in der Gemeinde San Marcos im Departement Sucre gefasst und den zuständigen Behörden zur Strafverfolgung zur Verfügung gestellt. In den ersten Anhörungen akzeptierte er die Anklage der Staatsanwaltschaft wegen des Verbrechens des schweren Femizids nicht.

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Denken Sie daran, dass jede Gewalttat gegen Frauen in Antioquia über die Nummer 123 „Frauen“ oder über die nationale Nummer 155 gemeldet werden kann. Sie können sich aber auch an jede kommunale Behörde wenden. Experten betonen erneut, dass man bei Anzeichen von Gewalt oder Aggression wachsam sein muss, da diese eskalieren und in einem Femizid enden können. Eine anonyme Meldung ist auch möglich, wenn eine weibliche Verwandte oder Bekannte gefährdet ist.

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