Die Arbeitslosigkeit stieg nach den Auswirkungen der Abwertung und der Rezession auf 7,7 %

Die Arbeitslosigkeit stieg nach den Auswirkungen der Abwertung und der Rezession auf 7,7 %
Die Arbeitslosigkeit stieg nach den Auswirkungen der Abwertung und der Rezession auf 7,7 %
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Laut INDEC stieg die Arbeitslosigkeit zum 31. März 2024 auf 7,7 %. Nach den Auswirkungen der Abwertung, des Inflationsschocks und der anschließenden Rezession stieg der Indikator im Vergleich zum Jahresende 2023 um zwei Prozentpunkte.

Dem Bericht des Statistikinstituts zufolge gibt es in den 31 von INDEC untersuchten städtischen Ballungsräumen 400.000 weniger erwerbstätige Arbeitnehmer.

Rechnet man die 31 Agglomerationen auf die Gesamtbevölkerung hoch, sind derzeit schätzungsweise 1,7 Millionen Menschen arbeitslos, was in drei Monaten etwa 525.000 weitere Arbeitslose bedeuten würde.

Die Erwerbsquote lag im ersten Quartal 2024 bei 48,0 % und damit 0,6 Prozentpunkte unter dem Vorquartal (48,6 %). Bei der Beschäftigungsquote lag diese bei 44,3 %, 1,5 Prozentpunkte weniger als im vierten Quartal 2023 (45,8 %). Die Arbeitslosenquote wiederum stieg in diesem Quartal um 2,0 Prozentpunkte (von 5,7 % auf 7,7 %).

Von der Erwerbsbevölkerung (44,3 %) wurde hervorgehoben, dass 74,7 % angestellt sind, 35,7 % von ihnen jedoch keinen Rentenrabatt erhalten. Dagegen sind 21,9 % selbstständig, 3,2 % Arbeitgeber und 0,3 % unbezahlt mithelfende Familienangehörige.

Von den angestellten Arbeitnehmern nutzten 4,3 % ihre eigenen Maschinen/Geräte zur Verrichtung ihrer Arbeit. Gleichzeitig arbeiteten 7,6 % der Gesamtbeschäftigten von zu Hause aus. Diese Daten, die wir mit dem Homeoffice in Verbindung bringen könnten, sind seit der Zeit nach der Pandemie von Quartal zu Quartal gesunken, ein Zeichen dafür, dass die Rückkehr zur persönlichen Präsenz immer fester wird.

Darüber hinaus verfügt bei der Analyse der Erwerbsbevölkerung nach Bildungsniveau mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen (60,3 %) über einen Sekundarschulabschluss oder einen höheren Abschluss, während 39,7 % über einen Hochschul- und Universitätsabschluss (vollständig oder unvollständig) verfügen.

Auch hinsichtlich der Qualifikation des Hauptberufs entsprechen 55,1 % einer betrieblichen Tätigkeit; 17,3 % auf technische Qualifikation; 17,1 % unqualifiziert; und 10,1 % für professionell.

Bezüglich der Arbeitslosenquote (7,7 % des UAP) wurde hervorgehoben, dass weiterhin eine Ungleichheit zwischen den Geschlechtern bestehe. Während er bei Frauen 8,4 % beträgt, sind es bei Männern 7 %.

Unter den Regionen, die den höchsten TD aufwiesen, waren der Großraum Buenos Aires und Pampeana mit 9,0 % bzw. 6,8 %. Gleichzeitig fällt auf, dass Cuyo (4,5 %) die Region mit dem niedrigsten TD war.

Bezogen auf den Bildungsstand der Arbeitslosen haben 72,7 % einen Sekundarschulabschluss oder einen höheren Abschluss und 27,3 % einen höheren oder Hochschulabschluss, mit oder ohne Abschluss. Was die Suchzeit anbelangt, so waren 71,7 % seit weniger als einem Monat bis zwölf Monaten auf der Suche nach einem Job, während 28,3 % schon seit mehr als einem Jahr auf der Suche waren. N / A

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