La Rioja wird in La Grajera ein neues Labor bauen

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Dienstag, 25. Juni 2024, 12:10 Uhr

Unter den zahlreichen Vereinbarungen, die der Regierungsrat heute Morgen verabschiedet hat, sticht eines durch seinen wirtschaftlichen Wert hervor. „Dies ist eine sehr wichtige strategische Investition“, sagte der Sprecher des Beraters, Alfonso Domínguez. Die Exekutive hat den Bau eines neuen regionalen Labors genehmigt, das das derzeitige veraltete Labor ersetzen soll und das ebenfalls in La Grajera neben dem institutionellen Lager untergebracht sein wird.

Der Gesamtbetrag beläuft sich auf 18,15 Millionen Euro, verteilt auf vier Jahre. In diesem Jahr ist ein fast symbolischer Betrag von 50.000 Euro für die Entwicklung des Projekts eingeplant, der Hauptbetrag bleibt für die folgenden Jahre übrig: 2025 (3,25 Millionen), 2026 (13 Millionen) und 2027 (1,73 Millionen). Domínguez hat seine Konfiguration weiterentwickelt: Die Abteilung für digitale Biologie wird im ersten Stock, die Abteilung für Lebensmittelchemie im zweiten Stock und die Abteilung für Abfallchemie im dritten Stock installiert.

„Das Labor leistet wichtige Arbeiten in der chemischen und physikalischen Analyse, in Abfall- und Umweltfragen sowie zur Unterstützung des Weinsektors“, fasste Domínguez zusammen. 60 % der Investition werden durch europäische Fonds kofinanziert.

Hilfe bei der frühkindlichen Bildung

Im Bildungskapitel hat sich der Regierungsrat darauf geeinigt, die Förderung des Kinderbonus für das Schuljahr 2024-2025 um 10 % zu erhöhen. Domínguez hat darauf hingewiesen, dass diese Subventionen im Jahr 2019 mit der Idee eingeführt wurden, die kostenlose Bildung ab dem Nullalter voranzutreiben, ihre Höhe jedoch bisher eingefroren war. Für das nächste Schuljahr erhöhen sich die Beträge wie folgt: von 260 auf 286 Euro monatlich pro Kind ohne Esszimmer; 350 bis 385 pro Kind mit Speisesaalservice. Insgesamt belaufen sich die Ausgaben auf über 11 Millionen Euro.

Der Sprecher des Stadtrats erläuterte die Notwendigkeit dieser Hilfe: „Es stimmt zwar, dass frühkindliche Bildung nicht verpflichtend ist, aber in La Rioja halten wir sie für wesentlich, weil sie besser auf die formale Bildung vorbereitet und weil sie auch die Rolle erfüllt, Chancengleichheit zu ermöglichen.“ , er zeigte. In der Autonomen Gemeinschaft sind in diesem ersten Zyklus 2.731 Studierende in 24 kommunalen und 38 privaten Zentren eingeschrieben.

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