Eine Mutter erlitt nach einem Angriff einen Beinbruch

Eine Mutter erlitt nach einem Angriff einen Beinbruch
Eine Mutter erlitt nach einem Angriff einen Beinbruch
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An diesem Donnerstagmorgen wurde an der Kreuzung der Avenida Libertador General San Martín und der Avenida Rioja im Zentrum von San Juan ein Verkehrsunfall registriert. Der Vorfall ereignete sich, als eine Frau an der Haltestelle an dieser Ecke aus dem Bus der RedTulum-Linie 441 ausstieg. Sie wurde von ihrem 4-jährigen Sohn begleitet und als sie die Straße über den Fußgängerüberweg überqueren wollte, wurde sie angefahren. Durch den Verkehrsunfall erlitt die Frau einen Beinbruch.

Nach Angaben des Assistenten der Staatsanwaltschaft, Emiliano Pugliese, fuhr ein beteiligtes Fahrzeug, ein blauer Toyota Corolla, in die gleiche Richtung wie der Bus, aus dem die Mutter mit ihrem Sohn ausstieg, und überholte das öffentliche Verkehrsmittel auf der linken Seite, wobei es die Mutter traf Durch den Aufprall fiel die Frau auf das Kind.

Sofort wurde die Anwesenheit eines Rettungswagens und Rettungsdienstes angefordert, der die Mutter vor Ort untersuchte und feststellte, dass sie einen Bruch im linken Bein erlitt, während das Kind leichte Prellungen aufwies.

Beide wurden zur medizinischen Versorgung in das Guillermo Rawson Hospital gebracht. Laut Puglieses Aussage liegt bislang keine endgültige Diagnose der Verletzungen vor, es wurde jedoch bestätigt, dass die Mutter diejenige war, die die Hauptlast trug.

Der Fahrer des Toyota Corolla, mit Nachnamen Benavides und 60 Jahre alt, blieb am Unfallort. Die entsprechenden Maßnahmen wurden unter Anwesenheit von kriminalistischem Personal ergriffen, das Fotos machte und Daten für die Planimetrie sammelte.

Darüber hinaus wurde ein mechanisches technisches Gutachten der beteiligten Fahrzeuge durchgeführt und auf das Eintreffen des Verkehrspersonals gewartet, um die entsprechende Alkoholtestkontrolle durchzuführen und den Fahrer zu testen. Andererseits wird das Fahrzeug an die für den Ort zuständige dritte Polizeidienststelle übergeben, um weitere Untersuchungen durchzuführen und es mit der Akte zu verknüpfen.

Hinsichtlich der rechtlichen Situation des Fahrers ist grundsätzlich nicht mit einer Festnahme zu rechnen. Es werden jedoch Hintergrundüberprüfungen durchgeführt und alle Fahrzeugdokumente auf der Polizeistation überprüft.

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