Die Staatsanwaltschaft kündigte an, dass es wegen des Todes von Matthew Perry zu Festnahmen kommen könne

Die Staatsanwaltschaft kündigte an, dass es wegen des Todes von Matthew Perry zu Festnahmen kommen könne
Die Staatsanwaltschaft kündigte an, dass es wegen des Todes von Matthew Perry zu Festnahmen kommen könne
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Acht Monate sind seit dem Tod von Mattew Perry vergangen, der bei den Fans von „Friends“, der legendären amerikanischen Serie der 90er Jahre, großen Schock auslöste.

Nachdem angenommen wurde, dass die Ermittlungen eingestellt worden seien, weil es sich um einen „natürlichen Tod“ handele, brachte die Autopsie Hinweise, die zu einer radikalen Änderung der Todesursache führen könnten.

Bis vor wenigen Tagen hieß es, dass der Tod des 54-jährigen Mattew durch den Konsum von Alkohol verursacht worden sei Ketamin.

Nun könnte es laut „People“-Magazin einen Antrag auf Verhaftung der Beteiligten im Zusammenhang mit der Substanz geben, die der Schauspieler Stunden vor seinem Tod eingenommen hatte. „Mehrere Personen werden angeklagt“sagte eine gerichtliche Quelle den Medien.

Im vergangenen Mai leitete das Los Angeles Police Department auf der Grundlage der Ergebnisse der Autopsie gemeinsam mit Vertretern der DEA eine neue Untersuchung ein. Dort fanden sie heraus, woher das von Perry beschaffte Betäubungsmittel stammte.

Bei diesem neuen Szenario wird es die US-Staatsanwaltschaft sein, die anhand des vorliegenden Polizeiberichts und der kürzlich gewonnenen Erkenntnisse darüber entscheiden könnte, ob gegen verschiedene beteiligte Parteien Anklage erhoben werden soll oder nicht.

Perry, der vor allem für seine Rolle als Chandler Bing in der erfolgreichen Fernsehserie „Friends“ bekannt ist, verstarb am 28. Oktober 2023 im Alter von 54 Jahren. Sein Tod war ein tragisches Ereignis, das seine Fans und die Unterhaltungsindustrie schockierte.

Perry wurde tot in seinem Haus in Los Angeles aufgefunden, genauer gesagt in seinem Whirlpool. Ersten Berichten zufolge gab es keine offensichtlichen Anzeichen von Gewalt und die genauen Todesursachen waren zum Zeitpunkt der Nachricht unbekannt.

Perry hatte jahrelang mit Suchtproblemen zu kämpfen und war sehr offen gegenüber seinen Kämpfen mit Alkohol und Drogen. Trotz dieser Herausforderungen arbeitete er weiterhin in der Unterhaltungsindustrie und engagierte sich auch dafür, anderen mit Suchtproblemen zu helfen, indem er eine Stiftung zur Unterstützung der Genesung von Süchtigen gründete.

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