Eine Gruppe von Bikern schien heute in den Tod einer jungen Frau verwickelt zu sein |

Eine Gruppe von Bikern schien heute in den Tod einer jungen Frau verwickelt zu sein |
Eine Gruppe von Bikern schien heute in den Tod einer jungen Frau verwickelt zu sein |
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Die vom Motorrad gestürzte Frau kam bei dem Unfall ums Leben.

Foto: Caracol TV

Die Anführer der Motorradgruppe Two Wheel Brothers, Sasa Escobar und Laura Núñez, haben soziale Netzwerke genutzt, um ihre mutmaßliche Beteiligung an dem Vorfall auf der Straße Sibaté-Soacha zu klären, bei dem eine Gruppe von Motorradfahrern eine Frau stürzte sein Begleiter, der an ihnen vorbeiging.

Der Unfall ereignete sich, als eine Gruppe junger Menschen, offenbar auf Motorrädern, das Opfer überfuhr, was eine Reihe von Anschuldigungen gegen Two Wheel Brothers auslöste. Noch komplizierter wurde die Situation, als die Marke Full Gas in ihren sozialen Netzwerken veröffentlichte, dass die Verantwortlichen Mitglieder der Gruppe seien, ohne Beweise vorzulegen.

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Two Wheel Brothers, eine neun Jahre alte Motorradgruppe, bestreitet jeglichen Zusammenhang mit dem Unfall und behauptet, dass die Anschuldigungen auf falschen Informationen beruhten. Die Anführer der Gruppe berichteten außerdem über den Eingang zahlreicher Nachrichten und Drohungen auf ihren Mobiltelefonen sowie von Bildern ihrer Mitglieder und der in den Unfall verwickelten Personen, was bei den Mitgliedern eine Atmosphäre der Angst erzeugte.

Infolgedessen äußerten die Führungskräfte von Two Wheel Brothers ihre Besorgnis über die Auswirkungen dieser unbegründeten Anschuldigungen und wiesen darauf hin, dass vor der Verbreitung von Informationen die Fakten überprüft werden müssen.

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Darüber hinaus forderten sie Verantwortung und Sorgfalt beim Online-Austausch von Informationen und betonten, dass solche Vorfälle nur dazu dienen, die Biker-Community zu spalten, anstatt sie zu vereinen. Die Drohungen und feindseligen Nachrichten haben die Mitglieder von Two Wheel Brothers dazu veranlasst, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, in der Hoffnung, dass die Verbreitung von Fake News aufhört und dass der Vorfall geklärt wird, damit die wahren Täter identifiziert werden können.

Die Behörden äußerten sich derzeit nicht zu dem Vorfall.

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