Julieta Prandi Sie sagte mehrmals, dass ihr Leben zu einer Tortur geworden sei, als sie versuchte, sich von ihrem Ex-Partner und Vater ihrer Kinder, Claudio Contardi, zu trennen. Sie selbst sagt: „Im Februar 2019 Ich gewann an Kraft und verließ mein Haus ohne einen Cent und ich beschloss, mein Leben wieder in Ordnung zu bringen und suchte nach einem neuen Dach, unter dem ich meine Kinder und mich selbst schützen konnte.“ Nach vielen Gewalt- und Missbrauchssituationen gelang es Julieta endlich, sich von dieser quälenden Vergangenheit zu lösen und nach vorne zu blicken.
In diesem Zusammenhang lernte sie Emanuel Ortega kennen und beschönigte im Oktober 2020, mitten in der Coronavirus-Pandemie, ihre Beziehung zu dem Musiker. Von diesem Moment an gelang es der Schauspielerin langsam, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen und wieder auf die Liebe der Sängerin zu vertrauen. „Und eines Tages wird einem klar, dass es das ist, was das Leben ausmacht. Eine Reise in die Gegenwart, bei der Sie nur anwesend sein müssen. Danke Emanuel, dass du mir das alles gegeben hast„, war die emotionale Widmung, die das Model dem Künstler zum Jahrestag ihrer sentimentalen Beziehung entgegenbrachte.
Eingeladen zu Nacht al Dente, Prandi öffnete sein Herz angesichts der schwierigsten Ereignisse seiner letzten Jahre, schien aber auch wieder einmal glücklich mit seinem Geschenk zu sein. Zusammen mit dem Sohn von Palito Ortega und Evangelina Salazar Sie konnte sich in einer Liebesbeziehung wieder erfüllt fühlen. Mittlerweile ist das Model auch Schriftstellerin, denn diese dramatischen Episoden, die sie durchmachen musste, veranlassten sie dazu, über ihre Erfahrungen zu schreiben, die sie in dem Buch zusammenfasst: „Ich sollte tot sein.“ Dort erzählt die Schauspielerin auf fiktive und nicht autobiografische Weise die harte Geschichte der Protagonistin, Lucia Caballero, wie zum Beispiel den Vornamen, den er gerne gehabt hätte, und den Nachnamen seiner Großmutter. „Wenn meine Arbeit mich nicht zu einer öffentlichen Person gemacht hätte, wäre das Ergebnis anders ausgefallen. Ich wurde bedroht, ich hatte Angst und aus irgendeinem Grund verließ ich mein Haus“, sagte sie bei der Präsentation ihres ersten Werkes.
Diesen Mittwoch aus dem Studio von Fer Dente, Julieta erzählte von den dramatischen Ereignissen, die sie überwinden musste, und auch von ihrer Bindung zu ihrem jetzigen Partner. „Dieser Blick von Emanuel auf mich ist es, der mich jeden Tag heilt.“„, sagte er mit einer liebevollen Geste in Bezug auf seinen Lebenspartner, während sie aus der Produktion des Zyklus ein Foto von beiden zeigten, auf dem sie sich gemeinsam in die Augen blickten.
„Wie ist es, wieder zu vertrauen?“, fragte der Fahrer und Prandi versicherte, dass es harte Arbeit sei. „Man muss auch an sich selbst arbeiten. Es geht nicht nur darum, dass man sich durch den anderen selbstbewusst fühlt, man muss auch an seinen eigenen Geistern, seinen eigenen Schatten arbeiten“, sagte er in diesem Zusammenhang. „Glücklicherweise hatte ich, bevor ich ihn traf, bereits mit meiner Therapie und mit meiner Akasha-Chronik und meinen Aufstellungen begonnen, denn ich mache alle Arten von Therapien, aber Ich habe das Gefühl, dass es kein Treffen ist, sondern ein Wiedersehen, dass wir auf jeden Fall zusammen sein mussten“, stellte er entschlossen fest.
„Fragen Sie sich manchmal, warum ich?“, fragte Dente. „Ja“, sagte Julieta und gab sofort lachend zu, dass „ich manchmal lache und zu Emanuel sage: ‚Hast du die Szene gesehen?‘“ Truman-Show Wenn er alles entdeckt und auf der Bühne steht und in den Himmel ruft, zum Regisseur: „Was hast du sonst noch für mich?“, und das Meer über ihn kommt und sie Blitze auf ihn werfen, und sie werfen Wasser auf ihn und sie werfen alles auf ihn, nun ja, manchmal sage ich: ‘Was hast du sonst noch für mich?verriet er bei der Interpretation der Szene aus dem Film mit Jim Carrey.
Dann fügte er hinzu: „Als hätte ich sie alle schon bestanden und ich sage es ein bisschen im Scherz, aber ein bisschen ja, ein bisschen ist es diese Szene, und ich gebe diese Reinkarnation jedem“, schloss er lachend.
