Bautista, el hijo de Benjamín Vicuña y Pampita, entrevistó al actor en el marco del Día del Padre, donde revelaron varios detalles de su relación.
Lo anterior, en el programa Criemos libres, donde el adolescente tuvo una sincera conversación con el intérprete.
De esta forma, una de las primeras preguntas fue que era lo más difícil de ser su padre, a lo que Benjamín Vicuña contestó “que estoy creciendo con vos, que vamos de la mano en estos desafíos, vos estás acomodando tu personalidad, tu identidad, tus hormonas y tu crecimiento, sé que es una etapa”.
En ese sentido, el intérprete señaló que trata de acompañar a su hijo “hasta que la paciencia me acompañe”, dejando entrever que no es una tarea fácil.
Bautista y ser hijo de padres famosos
Im Gegenzug enthüllte Bautista, wie es war, mit zwei berühmten Eltern zusammenzuleben, eine Tatsache, die sein Profil schmälerte, indem er darauf hinwies, dass er immer versucht habe, sich um sie zu „kümmern“, weil er berühmt geworden sei.
„Ich habe mich nie so darauf eingelassen, Es gibt immer Gespräche, man hört sie reden, aber ich habe mich nie darauf eingelassen. „Das interessiert mich nicht so sehr, ich achte nicht darauf“, sagte er.
In dieser Situation, Benjamín Vicuña erinnerte sich an die Zeit, als sein Sohn ihn und Pampita verteidigte. als sich eine Gruppe Journalisten näherte.
„Ich sehe meine Eltern dort, die sie filmen wollen, ihnen Fragen stellen und manchmal ist es nicht die richtige Zeit und ich weiß, dass es beschissen ist, aber ich sehe dich und sage: ‚Es ist nicht die richtige Zeit‘, und da ich ein Kind war, muss ich es tun.“ „Ich habe etwas gesagt“, sagte der Teenager.
Benjamín Vicuña y el deporte que practica su hijo
Andererseits sagte der Schauspieler ehrlich, dass er mit der Ausbildung seines Sohnes für die Teilnahme daran nicht sehr zufrieden sei MMA-Sportkonfrontationen (Mixed Martial Arts).
Hierbei handelt es sich um Mixed Martial Arts, eine Kombination von Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten, die in der Regel im Wettkampf, aber auch zur Selbstverteidigung eingesetzt werden.
Aus diesem Grund erklärte Benjamín Vicuña, dass er damit nicht einverstanden sei, aber das „Ich werde niemals etwas verbieten.“
“Obvio que si hay cosas que lo lastimen en el caso de esto, que es un deporte polémico, me cuesta mucho entender de qué se trata, cuando lo veo es loco, porque al igual que él por morbo me quedo viendo. Ahora, por último, el boxeo tiene un arte, un swing, el karate tiene una filosofía, pero esto es cagarse, es matarse a palos”.
Und er fügte hinzu: „Das ist unser Problem, ich möchte nicht, dass er es tut, aber er ist in einem Prozess, in dem er die Dinge vorbereitet, vorbereitet, und ich hoffe, dass er von irgendwoher eine Warnung bekommt, dass er es nicht tun sollte.“ Üben Sie es, denn es wird für die ganze Familie etwas sehr Schmerzhaftes sein.
Abschließend stellte Benjamín Vicuña klar, dass er versteht, dass es sich um eine Kunst handelt, für die Tausende von Menschen eine Leidenschaft haben, und dass er ihr Profil nicht schwächen möchte, weil „Alle Sportarten bergen ein gewisses Maß an Gefahr.“
