Tottenham betrachtet die Kontroverse mit Rodrigo Bentancur als beigelegt

Tottenham betrachtet die Kontroverse mit Rodrigo Bentancur als beigelegt
Tottenham betrachtet die Kontroverse mit Rodrigo Bentancur als beigelegt
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Chaos in der America Cup mit der uruguayischen Mannschaft. Diese Woche kam es zu einer Kontroverse mit dem Spieler Rodrigo Bentancuraus Tottenham, der seinem koreanischen Teamkollegen ein paar Worte widmete Heung Min Son Das gefiel ihm überhaupt nicht und er musste sich dafür entschuldigen. Seine Worte haben in den sozialen Netzwerken für Aufsehen gesorgt. Nun ist es der englische Klub, der in seinen sozialen Netzwerken eine Klarstellung vorgebracht hat.

Das Durcheinander entstand als Folge eines Interviews mit dem beliebten uruguayischen Journalisten Rafa Cotelo, in dem er um ein T-Shirt bat Heung Min Son, Kapitän des Londoner Teams. „Kannst du mir das koreanische Hemd besorgen? Oder irgendein Champion?“ Bentancurs Antwort war wie folgt: „Oder Sonnys Cousin, kurz gesagt, sie sind alle mehr oder weniger gleich.“

Das ist ein Witz, den der Spieler machen wollte, der aber die asiatische Community beleidigt hat. Mehrere Twitter-Nutzer aus Korea verbreiteten das Video und stuften den Mittelfeldspieler als rassistisch ein. Bentancur selbst musste sich auf seinem Instagram-Account entschuldigen: „Sony-Bruder! Ich entschuldige mich bei Ihnen für das, was passiert ist, es war nur ein sehr schlechter Scherz. Du weißt, wie sehr ich dich liebe und ich würde dich oder andere niemals respektlos behandeln oder verletzen. „Ich liebe dich, Bruder!“, schrieb er in einer Nachricht.

Tottenham hat seinerseits diese klarstellende Nachricht in seinen sozialen Netzwerken geschrieben: „Nach einem Kommentar von Rodrigo Bentancur In einem Videoclip eines Interviews und der anschließenden öffentlichen Entschuldigung des Spielers hat der Verein Unterstützung geleistet, um einen positiven Ausgang der Angelegenheit sicherzustellen. Dazu gehört auch eine verstärkte Bildung aller Beteiligten im Einklang mit unseren Zielen in den Bereichen Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion. Wir unterstützen voll und ganz, dass unser Kapitän Sonny glaubt, er könne dem Vorfall ein Ende setzen und das Team kann sich auf die neue Saison konzentrieren. Wir sind äußerst stolz auf unsere vielfältige globale Fangemeinde und unsere Gaming-Teams. „Diskriminierung jeglicher Art hat in unserem Verein, in unserem Spiel oder in der Gesellschaft im Allgemeinen keinen Platz.“

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