Die extreme Maßnahme von Julián Quiñones, dem kolumbianisch verstaatlichten Mexikaner, der beschuldigt wird, für die Niederlage Mexikos gegen Venezuela verantwortlich zu sein

Die extreme Maßnahme von Julián Quiñones, dem kolumbianisch verstaatlichten Mexikaner, der beschuldigt wird, für die Niederlage Mexikos gegen Venezuela verantwortlich zu sein
Die extreme Maßnahme von Julián Quiñones, dem kolumbianisch verstaatlichten Mexikaner, der beschuldigt wird, für die Niederlage Mexikos gegen Venezuela verantwortlich zu sein
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20:36 Uhr

Nach einem aufregenden und qualvollen Sieg gegen Jamaika bei ihrem Debüt in der Copa América 2024 trat die mexikanische Nationalmannschaft unter der Leitung von Jaime Lozano gegen Venezuela an, in der Hoffnung, ihre Position zu festigen und sich den Einzug in die nächste Runde zu sichern. Das Ergebnis war jedoch unerwartet und ungünstig: Die mexikanische Mannschaft verlor mit 0:1 gegen Vinotinto, was ihren Weg im Turnier erschwerte.

Alles deutete darauf hin, dass das Spiel gegen Venezuela der perfekte Ort für Mexiko sein würde, um seine Stärke unter Beweis zu stellen und die vorzeitige Qualifikation zu erreichen. Doch die Realität sah anders aus. La Vinotinto gewann mit einem Mindestergebnis von 1:0 und brachte Mexiko in eine unangenehme Lage. Jetzt hängt El Tri vollständig vom Ergebnis ihres nächsten Spiels gegen Ecuador ab, wo sie einen Sieg benötigen, um in die Phase einzuziehen, zumindest als Zweiter in Gruppe B.

Die Niederlage Mexikos war durch einen Elfmeter gekennzeichnet, den der kolumbianisch verstaatlichte Mexikaner Julián Quiñones verübte. Dieser Fehler war entscheidend und führte zum einzigen Tor des Spiels, das Venezuela erzielte. Quiñones geriet schnell ins Visier der Kritik und wurde für die Niederlage der mexikanischen Mannschaft verantwortlich gemacht.

Die Reaktion in den sozialen Netzwerken war unmittelbar. Julián Quiñones ergriff angesichts der Welle negativer Kommentare und Online-Belästigung drastische Maßnahmen, um sich zu schützen. Der Spieler beschloss, Kommentare zu seinen Beiträgen zu blockieren und sein Konto in den privaten Modus zu versetzen, um die ständige Belästigung und heftige Kritik zu vermeiden, die nach dem Spiel aufkam.

Viele Journalisten und Fans stellten die Entscheidung des argentinischen Trainers Néstor Lorenzo in Frage, Quiñones nicht für die kolumbianische Nationalmannschaft zu berufen. Allerdings scheint die Leistung des Spielers bei Mexiko die Entscheidung des kolumbianischen Trainers bis zu einem gewissen Grad zu rechtfertigen. Die Kritik an Quiñones konzentrierte sich nicht nur auf seinen Fehler während des Spiels, sondern auch auf seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten mit Druck umzugehen.

Da der Druck am höchsten ist, wird das nächste Spiel gegen Ecuador für Mexiko von entscheidender Bedeutung sein. Jaime Lozano und sein Team müssen ihr Bestes geben, wenn sie in die nächste Runde der Copa América 2024 einziehen wollen. Für Julián Quiñones ist dies ein Moment der Erlösung; eine Gelegenheit, seinen Wert unter Beweis zu stellen und das Vertrauen der Fans zurückzugewinnen.

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