190 % Effizienz und bricht die Gesetze des Universums

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A erscheint Sonnenkollektor das sollte es nicht geben. Es repräsentiert 190 % davon Effizienz und die Gesetze des Universums brechen. Das futuristische „N-Solarpanel“ war eine Revolution, die bald wieder passieren wird. Der Kampf gegen den Klimawandel ist bereits zu einer der wichtigsten Herausforderungen für die Menschheit geworden. Aus diesem Grund ist die Dekarbonisierung eines der am meisten angestrebten Ziele verschiedener Nationen.

Nach Jahren des Rückgriffs auf fossile Brennstoffe besteht die dringende Notwendigkeit, diese durch erneuerbare Energien zu ersetzen, ein Prozess, der als Energiewende bezeichnet wird. Dieses Konzept umfasst eine Reihe von Änderungen in den Produktions-, Verteilungs- und Verbrauchsmodellen von Energie, um eine größere Nachhaltigkeit zu erreichen.

In diesem Zusammenhang spielen Solarmodule als „Anbieter“ von Solarenergie eine grundlegende Rolle. Aufgrund seiner Bedeutung kommen zunehmend effizientere Modelle auf den Markt, wie zum Beispiel das Produkt, das wir im Folgenden vorstellen. Es verstößt gegen die Gesetze des Universums und viele glauben, dass es nicht einmal existieren sollte.

Das überraschendste Solarpanel: Seine Effizienz kennt keine Grenzen

Mit einem Produkt, das eine extreme Quanteneffizienz von 190 % aufweist, wurde ein wichtiger Schritt unternommen, um bei Solarmodulen neue Maßstäbe zu setzen. Es stellt einen Bruch mit den Gesetzen des Universums dar, denn die bisher geltende theoretische Grenze lag bei knapp über 33 %.

Aber mit neuen Technologien, die die Quanteneffizienz vorantreiben, hat sich gezeigt, dass eine Umwandlung von mehr als 60 % erreicht werden kann. Diese neuen Solarzellen würden einen extremen Quantenwirkungsgrad von 190 % erreichen.

Wie bereits erwähnt, liegt diese Zahl weit über dem bisher angenommenen Prozentsatz, dem Grenzwert von Shockley-Queisser. 1961 Physiker William Shockley Und Hans Queisser Sie legen eine theoretische Grenze für die Lichtenergie fest, die in Elektrizität umgewandelt werden kann. Im Laufe der Jahre stieg dieser Grenzwert auf 33,7 % und etablierte damit einen Standard.

Wenn man dieser Theorie folgt, können von 1.000 W/m2 einfallende Energie nur 337 W/m2 in Elektrizität umgewandelt werden. Mittlerweile gilt dieses System nur noch für einschichtige Systeme, da die neuen Platten und Materialien, die im Laufe der Zeit auf den Markt kamen, diesen Wert weit hinter sich gelassen haben.

Der Lehigh University (USA) ging einen Schritt über alle bisherigen Forschungen hinaus. Ihre Ergebnisse wurden in der Zeitschrift veröffentlicht Wissenschaftliche Fortschritte. Sie suchten nach einer Technologie für Panels der nächsten Generation und schufen ein Quantenmaterial, das als aktive Schicht in einer Solarzellenvorrichtung integriert eine 80-prozentige Absorption und eine hohe Rate an photoangeregten Ladungsträgern bietet.

Der EQE lag in einem breiten Repertoire an Sonnenwellen zwischen 110 % und 190 %, einschließlich denen im nahen Infrarot und denen im sichtbaren Lichtspektrum. Ein weiteres Ziel zur Verbesserung der Konvertierungseffizienz besteht darin, alle möglichen Slots zu nutzen.

Das Super-Solarpanel, das die Gesetze bricht

Zusammen mit dieser Entdeckung beobachtete das Team, dass durch die Anpassung der Dicke dieser aktiven Schicht eine höhere optische Aktivität und ein größerer EQE bei Wellenlängen von 600 bis 1.200 nm erreicht werden. Das theoretische Ergebnis ist ein Umwandlungswirkungsgrad in Strom von bis zu 63 %. So konnte ein beeindruckendes Ergebnis erzielt werden.

Das Universitätsteam ist sich bewusst, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Es gibt jedoch bereits mehrere bewährte Möglichkeiten, die EQE und Effizienz von Panels zu verbessern. Kurz gesagt, die Effizienz davon Sonnenkollektor (190 %) bricht die Gesetze des Universums und ist ein echter Meilenstein im Energiesektor, wo das Solarpanel bereits einen privilegierten Platz genießt.

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