Esports World Cup startet Co-Streaming-Programm für Streamer und Influencer

Esports World Cup startet Co-Streaming-Programm für Streamer und Influencer
Esports World Cup startet Co-Streaming-Programm für Streamer und Influencer
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Der Esports-Weltmeisterschaft hat den Start von a angekündigt Co-Streaming-Programm, das sich an Influencer und Streaming-Persönlichkeiten richtet, sodass sie die Turnierereignisse in ihren eigenen Communities übertragen können. Dieses Event, eines der größten Gaming-Festivals des Jahres, beginnt am 2. Juli mit dem League of Legends-Turnier und wird im Juli und August mit weiteren wichtigen Titeln fortgesetzt.

Das Co-Streaming-Programm ist mit a konzipiert Vereinfachter Bewerbungsprozess, um Streamern die Teilnahme zu erleichtern. Die Teilnehmer müssen ihre Chats angemessen moderieren und deutlich machen, dass die während der Übertragungen geäußerten Meinungen nicht den Esports World Cup widerspiegeln Das Programm steht ausschließlich Influencern und einzelnen Streamern offen; Unternehmen und Plattformen müssen separate Medienrechtsverträge aushandeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige beliebte Spiele, wie z Fortnite und Rocket League sind nicht im Co-Streaming-Programm enthalten. Außerdem, Bestimmte Sprachen wie Koreanisch, Indonesisch, Hindi, Ukrainisch, Französisch, Russisch und brasilianisches Portugiesisch sind für Co-Streaming-Apps nicht verfügbar. Dies könnte die Teilnahme bestimmter Streamer einschränken, die in diesen Sprachen tätig sind oder über diese Spiele berichten.

Der Start dieses Co-Streaming-Programms ist ein wichtiger Schritt zur Förderung eines integrativen und positiven Umfelds in der E-Sport-Community. Es ermöglicht Streamern, ein breiteres Publikum zu erreichen und bietet eine Plattform für mehr Menschen, um Esports World Cup-Events aus verschiedenen Perspektiven zu genießen.

Interessierte, die am Co-Streaming-Programm teilnehmen möchten, finden weitere Einzelheiten zum Bewerbungsprozess und zu den spezifischen Bedingungen auf der offiziellen Esports World Cup-Website. Dieser Schritt erweitert nicht nur die Reichweite der Turniere, sondern stärkt auch das Engagement der Organisation für Barrierefreiheit und Community Beteiligung.

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