NASA-Lander-Prototyp für den Mond Europa -NASA
MADRID, 21. November. (EUROPA PRESS) –
Ingenieure des Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA haben ein Landesystem für a getestet vorgeschlagene zukünftige Mission, die Europa erreichen würdeJupiters eisiger Mond.
Europa hat sich aufgrund der Anwesenheit von a als Ziel für bevorstehende Weltraummissionen ausgezeichnet Ozean aus flüssigem Wasser unter seiner gefrorenen Krusteunter Bedingungen, die mit dem Leben vereinbar sein könnten.
Dieses System für den vorgeschlagenen „Europa Lander“ ist eine Weiterentwicklung der Hardware, die bei früheren NASA-Landemissionen verwendet wurde. Es wurde letzten August getestet und die NASA hat es jetzt veröffentlicht Bilder von ihrem Auftritt.
Testen der Hardware für eine mögliche zukünftige Landung auf Europa von JPLraw auf Vimeo.
--Beinhaltet die dafür verwendete Architektur „Laufkranmanöver“ Dies half dabei, die Rover Curiosity und Perseverance der NASA auf die Marsoberfläche zu senken, was dem Lander die Stabilität geben würde, die er während der Landung benötigt.
Obwohl diese Landearchitektur mit Europa als Ziel entwickelt wurde, könnte sie für den Einsatz auf anderen Monden und Himmelskörpern mit anspruchsvollem Gelände angepasst werden. NASA-Berichte.
Vier Flansche, die an einer simulierten Antriebsabstiegsstufe über dem Kopf aufgehängt sind, halten den Körper des Landers gerade. Die vier Beine passen sich passiv an das Gelände an, auf das sie stoßen, während der Lander weiter in Richtung Oberfläche absinkt. Jedes Bein besteht aus einem Viergelenkmechanismus, der die Haltung des Beins vor und während der Landung steuert. Die Beine sind mit einer Feder mit konstanter Kraft nach unten vorgespannt, um ihnen dabei zu helfen, die Oberfläche, auf die sie treffen, vor der Landung neu auszurichten und zu komprimieren. Dies verleiht ihnen zusätzliche Traktion und Stabilität während und nach der Landung.
Der Kiel dient als Schutzplatte und schützt den Boden des Raumfahrzeugs vor potenziell schädlichem Gelände. Der Kiel widersteht auch Scherbewegungen im Gelände, mit dem er interagiert.
Sobald der Kiel die Oberfläche berührt, aktivieren die Sensoren einen Mechanismus, der die drehbaren „Hüft-“ und „Knie“-Gelenke der Beine schnell verriegelt, was zu einer tischähnlichen Haltung führt. An diesem Punkt verlagert sich die Aufgabe, die Stabilität des Landers zu gewährleisten, von den Flanschen auf die Beine. Diese Änderung hält den Lander nach dem Entladen der Kabelbinder waagerecht.
Falls der Kiel während des Landevorgangs nicht auf den Boden trifft, können Sensoren an jedem Bein auch die Landung melden. Nachdem die Beingelenke verriegelt waren, hing der Kiel über dem Landeplatz und der Lander würde nur von den vier Beinen getragen.