Die NASA hat eine Gruppe synchron tanzender Planeten entdeckt

Die NASA hat eine Gruppe synchron tanzender Planeten entdeckt
Die NASA hat eine Gruppe synchron tanzender Planeten entdeckt
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Luque ist ein bekannter Wissenschaftler auf dem Gebiet der nachhaltigen Chemie und Bioraffinerie. Er ist Professor für Organische Chemie an der Universität Córdoba, Spanien, und Gastforscher an mehreren international renommierten akademischen Institutionen, darunter der University of Cambridge im Vereinigten Königreich und der University of Delaware und Chicago in den Vereinigten Staaten.

Tanz der Planeten

Wie sieht die Planetengruppe aus, die die NASA gefunden hat und die scheinbar miteinander „tanzt“?

Laut der offiziellen Stellungnahme der nordamerikanischen Agentur „kreisen sechs Planeten ihren Zentralstern in einem rhythmischen Rhythmus, ein seltener Fall eines ‚synchronisierten‘ Gravitationsschritts, der tiefe Einblicke in die Entstehung und Entwicklung von Planeten ermöglichen könnte.“

Insbesondere fanden Kosmosforscher „einen Stern, der kleiner und kühler als unsere Sonne ist“, der eine Planetenfamilie enthält, die aufgrund ihrer Einzigartigkeit Aufmerksamkeit erregte. Dabei handelt es sich um sechs „Subneptune“, die sich zyklisch und rhythmisch bewegen.. Während multiplanetare Systeme in der Galaxie häufig vorkommen, erklären sie, „werden solche in einer engen Gravitationsformation, die als ‚Resonanz‘ bekannt ist, viel seltener beobachtet.“

Darüber hinaus ist die besondere Konfiguration dieses Systems mit mehreren Planeten in voneinander beabstandeten Umlaufbahnen bedingtstieß auf großes Interesse unter Experten, um seine Dynamik besser zu verstehen und sein Potenzial, Leben zu beherbergen.

Wie die von der NASA identifizierte Planetenbewegung funktioniert

Laut der Gelehrtengruppe „wird dieser Orbitalwalzer so präzise wiederholt, dass er leicht vertont werden kann“. Das Wissenschaftsteam beurteilt die Entdeckung dieses Systems als „eine Art Detektivgeschichte“. Einer der Protagonisten Hauptsächlich im Prozess war TESSEr Satellit Das Transit-Exoplaneten-Studienprogramm der NASA ist auf der Suche nach den kleinen Finsternissen, die Planeten verursachen, wenn sie die Flächen ihrer Sterne kreuzen.

Was die Logik des Betriebs dieses Systems anbelangt, so heißt es in der veröffentlichten Studie: „Der Planet, der dem Stern HD110067 am nächsten ist, macht drei Umlaufbahnen für je zwei des nächsten Planeten.“ Dieses Muster wiederholt sich wiederum bei den vier nächsten Planeten, was als „3/2-Resonanz“ bekannt ist. Endlich, Die am weitesten entfernten Planetensphären durchlaufen vier Umlaufbahnen für jeweils drei des nächsten Planetenein Ereignis, das als „4/3-Resonanz“ klassifiziert ist.

TESS (Transiting Exoplanet Survey Satellite) wurde im April 2018 gestartet und war maßgeblich an der Suche nach Exoplaneten beteiligt, insbesondere solchen, die helle, nahe Sterne umkreisen, und vereinfachte die weitere Untersuchung ihrer Zusammensetzung und Atmosphäre.

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