„Es hat uns ein Trauma zugefügt“: Nachbarn lehnen die Betätigung des Wasserhahns nach einer Explosion ab | Villa María del Triunfo | LPG-Gasleck | VTM | | KALK

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Dieser 20. Juni markiert einen Monat seit der Explosion in einem Wasserhahn Villa Maria del Triunfo Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, Dutzende wurden verletzt und es entstand erheblicher Sachschaden an umliegenden Häusern.

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Nach diesem tragischen Ereignis forderten die Bewohner des betroffenen Sektors die Stadtverwaltung von Lima auf, den Espinoza-Wasserhahn an der Kreuzung der Avenida Lima und Pachacútec endgültig zu schließen, da sie befürchteten, dass eine ähnliche Situation eintreten würde.

Ich sehe sie in Zivilkleidung eintreten, manchmal mit Helmen und (manchmal) ohne Helm. Sie sagten, sie wären die Ingenieure, die drinnen arbeiten würden. Wenn es nach uns ginge, wollen wir den Hahn nicht“, betonte Roberto Ticlio gegenüber RPP.

Wie er erklärte, war sein Hotel unbewohnbar, nachdem bei der Explosion zwei riesige Zylinder in das Gebäude einschlugen.

Ihm zufolge hat die Explosion im Wasserhahn nicht nur materiellen, sondern auch psychischen Schaden bei den Nachbarn hinterlassen.

Es hat uns ein großes Trauma verursacht. Ich habe eine Nichte, die nicht schlafen kann und vor Angst weint. Die Nachbarn wollen nicht, dass der Wasserhahn funktioniert“, Klage.

(Fotos: Joel Alonzo/GEC)

Entschädigung der Betroffenen:

Das Unternehmen Grupo Espinoza (GESA) gab eine Erklärung heraus, in der es Entschädigungsvereinbarungen mit den Betroffenen nach der Explosion in einem seiner Abzweige nennt Villa Maria del Triunfo.

Wie bereits erwähnt, kam infolge des Vorfalls einer seiner Mitarbeiter, Enrique Flores Revollar, am 20. Mai ums Leben.

(Fotos: Joel Alonzo/GEC)

Das Unternehmen gab an, dass es bis zum 28. Mai insgesamt 282 Entschädigungsvereinbarungen mit einem Gesamtwert von mehr als einer Million Soles abgeschlossen hat. Ebenso wurden 1.367 Wohnungen registriert.

„Diese Vereinbarungen wurden auf transparente und respektvolle Weise getroffen, ohne jeglichen Zwang seitens unseres Unternehmens.“versicherten sie.

Sie gaben an, dass sie ab dem Zeitpunkt des Unfalls die Haftpflichtversicherung aktiviert hätten, um den Ersatz der materiellen und persönlichen Schäden zu gewährleisten, die den Bewohnern von VMT entstanden seien.

Sie gaben sogar an, dass sie zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse mit Nahrungsmitteln, Erkältungsutensilien, Kalaminen und anderen Ressourcen versorgt wurden.

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