Ein Lehrer und 16 Schüler wurden mit Pfefferspray vergiftet – Nuevo Diario de Salta | Das kleine Tagebuch

Ein Lehrer und 16 Schüler wurden mit Pfefferspray vergiftet – Nuevo Diario de Salta | Das kleine Tagebuch
Ein Lehrer und 16 Schüler wurden mit Pfefferspray vergiftet – Nuevo Diario de Salta | Das kleine Tagebuch
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Gestern Mittag mussten 16 Schüler und ein Lehrer der ehemaligen Nationalschule wegen einer Pfeffersprayvergiftung behandelt werden.

Ein Anruf bei 911 machte darauf aufmerksam, dass in der Schule Schüler und Lehrer in einem der Kurse Anzeichen einer Vergiftung zeigten, nachdem versehentlich eine Pfefferspraydose aktiviert worden war.

Nachdem sie zusammen mit SAMEC-Rettungswagen am Unfallort eintrafen, wurden sofortige Maßnahmen zum Transport der Betroffenen ergriffen.

So kamen sie im Mutter-Kind-Krankenhaus an, wo sie von Rettungskräften behandelt wurden.

Zum Thema Luis AngelSprecher des Krankenhauses, sagte der Presse, dass gegen 13:00 Uhr 16 männliche und weibliche Schüler der ehemaligen Nationalschule und ein mit Pfefferspray betrunkener Lehrer im Krankenhaus eintrafen und auf einen pädiatrischen Notfall untersucht wurden.

Darüber hinaus wurde eine Konsultation mit Toxikologen durchgeführt, die die 16 untersuchten. Dabei wurde festgestellt, dass sie stabil seien, sodass beschlossen wurde, sie zu entlassen.

Ángel betonte, dass die Lehrkräfte, die die Schüler begleiteten, dafür zuständig seien, die Eltern der Schüler zu kontaktieren, damit diese die Schüler zurückziehen könnten.

Sie wurden alle aus dem Krankenhaus entfernt.

Die Toxikologie betonte die Notwendigkeit, Kinder vor diesen Elementen wie Pfefferspray zu schützen, die nicht in Apotheken, sondern auf Märkten und Messen verkauft werden. Daher muss darauf geachtet werden, was sie möglicherweise enthalten. Obwohl Pfefferspray aus Sicherheitsgründen verwendet wird, kann es in Händen, die nicht wissen, wie man damit umgeht, zu Situationen führen, wie zum Beispiel der, die sich in der ehemaligen Nationalschule ereignete. Andererseits hatte jemand Pfefferspray, die Sicherheitsvorrichtung wurde ausgelöst und das SAMEC und das Krankenhaus sowie die Begleitung der Schulleiter mit dem Toxikologieteam warnen, dass das Element der Selbstverteidigung von Kindern nicht genutzt werden sollte, aber es ist möglich Es ist auf Märkten erhältlich und weist in der Regel toxische Bestandteile auf, so dass bei der Handhabung bei Asthma- oder Allergieproblemen Vorsicht geboten ist.

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