Ideen und Reflexionen, die in die Gegenwart zurückkehren | Prometeo veröffentlichte das Buch „Argentinische Philosophie der Mitte des 20. Jahrhunderts“

Ideen und Reflexionen, die in die Gegenwart zurückkehren | Prometeo veröffentlichte das Buch „Argentinische Philosophie der Mitte des 20. Jahrhunderts“
Ideen und Reflexionen, die in die Gegenwart zurückkehren | Prometeo veröffentlichte das Buch „Argentinische Philosophie der Mitte des 20. Jahrhunderts“
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Die Geschichte der argentinischen Philosophie ist nach wie vor ein umstrittenes Gebiet, da sie unterschiedliche Perspektiven erfordert, um sie zu lesen und sie grundsätzlich in die Gegenwart zu bringen. Die Briefmarke Prometheus gerade veröffentlicht Argentinische Philosophie der Mitte des 20. Jahrhunderts. Figuren, Themen und Perspektivenein von Wissenschaftlern herausgegebener Band Marisa Muñoz und Aldana Contardi.

Das Buch, gewidmet Horacio Gonzalez, befasst sich mit einer sehr reichen Periode des argentinischen Denkens. In den Essays, aus denen es besteht, werden unter anderem wieder Namen wie Angélica Mendoza, Carlos Astrada, Francisco Romero, Luis Juan Guerrero, Rodolfo Kusch, León Rozitchner, Oscar Masotta und Héctor A. Murena in Umlauf gebracht, während es sich auch um neu interpretierte Autoren wie Macedonio handelt Fernández („Nur ein Reisender, der große Reisende, der seine Reise ohne Ankunft denkt“, ist das Zitat des großen argentinischen Schriftstellers, das den Band einleitet), Jorge Luis Borges und Antonio Di Benedetto.

Vermächtnisse und Genealogien, die, mit neuem hermeneutischen Gepäck rekonstruiert, wiederum beispiellose Reisen für die philosophische, literarische und politische Kultur Argentiniens ermöglichen. Wie Marisa Muñoz im Prolog schrieb: „Die philosophische Kultur der Mitte des Jahrhunderts mit ihren Konzepten, Theorien, Praktiken und disziplinären Schnittstellen stellt ein bedeutendes Beispiel für Ausarbeitungen und Darstellungen des argentinischen philosophischen und kulturellen Feldes dar.“

Ricardo Ibarlucía, Gerardo Oviedo, Florencia Zalazar, Grisel García Vela, Silvana Benavente, Noelia Liz Gatica, Adriana María Arpini, Juan Ramaglia, Marcos Olalla, Omar Acha, María Luisa Rubinelli, Cristian Sucksdorf, Dante Ramaglia, Samuel Cabanchik, Marcela Croce, Jerónimo Ariño Leyden, Sofía Criach Montilla, Nicolás Torre Giménez, Marina Sarale, Gastón Cottino und Luciana Hug Sonego sind neben den bereits genannten Herausgebern die Autoren der Texte.

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