PHOEBE-Treffen in Brüssel tauscht Fortschritte mit EU-Kommission aus

PHOEBE-Treffen in Brüssel tauscht Fortschritte mit EU-Kommission aus
PHOEBE-Treffen in Brüssel tauscht Fortschritte mit EU-Kommission aus
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Das PHOEBE-Konsortium traf sich letzte Woche in Brüssel, um Projektpläne voranzutreiben und die Europäische Kommission im Rahmen eines zweitägigen Austauschs zwischen elf führenden Industriepartnern auf den neuesten Stand zu bringen.

Das EU-finanzierte Projekt „Predictive Approaches for a Safer Urban Environment“ (PHOEBE) zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit für gefährdete Verkehrsteilnehmer zu erhöhen, insbesondere für diejenigen, die aktive Mobilität und Elektroroller nutzen.

Es baut auf den Stärken der iRAP-Tools zur Verkehrssicherheitsbewertung und der AIMSUN-Simulation sowie der künstlichen Intelligenz für zukünftige Mobilitätstools auf, um harmonisierte, integrierte und weltweit führende geschlechtersensible Sicherheitsvorhersagetools für zukünftige Mobilität bereitzustellen. .

Drei fruchtbare Tage vom 11. bis 13. Juni trugen dazu bei, die Pilotplanung, die Modellintegration und letzte Details im Zusammenhang mit dem PHOEBE-Framework voranzutreiben.

Zwei technische Workshops konzentrierten sich auf die Integration zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen in das PHOEBE-Framework, die weitere Datenangleichung zwischen AIMSUN und iRAP sowie die allgemeine Implementierungsstrategie für die kommenden Monate.

Die drei Pilotstandorte Athen, Valencia und die West Midlands lieferten detaillierte Aktualisierungen zu geplanten Interventionen, Datenerfassungsbemühungen und dem Status der Zusammenarbeit mit lokalen Interessengruppen.

Das Konsortium trifft sich vom 3. bis 5. Dezember erneut in Valencia, um die für die Sicherheitsbewertung verwendeten Straßen und Radwege zu besichtigen. Das Treffen wird auch einem ganztägigen Austausch mit den Verantwortlichen des Projekts „Community of Practice“ und der Möglichkeit gewidmet sein, die PHOEBE-Teststandorte zu besuchen.

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