PPG Industries setzt den Trend zur Elektromobilität fort

PPG Industries setzt den Trend zur Elektromobilität fort
PPG Industries setzt den Trend zur Elektromobilität fort
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Angesichts der fortschreitenden Elektromobilität in der Automobilindustrie hat PPG Innovationen bei Beschichtungen und Spezialmaterialien vorgestellt und ist sogar Allianzen zur Entwicklung von Solarfahrzeugen eingegangen.

Omar Landeros, Automotive Coatings Director von PPG Industries, bemerkt, dass sich das Unternehmen auf Beschichtungen und Spezialmaterialien konzentriert und kürzlich mit der Technischen Universität Eindhoven zusammengearbeitet hat, um Stella Terra zu entwickeln, das weltweit erste geländegängige Solarauto.

In diesem Sinne zeichnet sich aus, dass diese innovative Zusammenarbeit nicht nur einen technologischen Fortschritt in der Elektromobilität darstellt. Es unterstreicht auch den Fokus von PPG auf den Schutz und die Optimierung von Lithiumbatterien durch seine Brandschutzlösung. Diese intumeszierende Beschichtung dehnt sich bei großer Hitze oder Feuer aus. Bietet eine Isolierschicht, die vor thermischen Schäden schützt und die Sicherheit für Fahrer und Passagiere verbessert.

Ebenso stellt er fest, dass in Mexiko die Einführung der Elektromobilität deutlich zunimmt. „Dieser Trend, der von der Notwendigkeit angetrieben wird, die Klimakrise anzugehen und unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, steht im Einklang mit der Vision von PPG, einem Unternehmen, das sich messbaren Nachhaltigkeitszielen verschrieben hat und unermüdlich an der Entwicklung von Produkten arbeitet, die den Anforderungen von Innovation und Nachhaltigkeit gerecht werden.“ des Marktes“, fügt er hinzu.

PPG hat eine Partnerschaft mit der Technischen Universität Eindhoven zur Entwicklung des Stella Terra, des weltweit ersten solarbetriebenen Geländewagens.

Omar Landeros bekräftigt, dass die Energiewende hin zur Elektromobilität im Transportwesen verschiedene Faktoren berücksichtigen muss, wie etwa die Entwicklung von Technologien, die Umsetzung staatlicher Richtlinien und die Förderung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen. Diese gemeinsame Anstrengung von Industrie, Regierung und Zivilgesellschaft ist entscheidend, um die Herausforderungen zu meistern und die Chancen der Elektromobilität zu nutzen.

Er fügt hinzu, dass die Einführung von Elektro- und Hybridfahrzeugen zwar eine hohe Anfangsinvestition darstellt, die Entwicklung der Automobilindustrie in Mexiko jedoch zunimmt, was die Kosten für die Anschaffung von Fahrzeugen senken könnte und auf diese Weise mit dem Druck von der Je nach Sektor könnte der Kauf von Hybrid- und Elektrofahrzeugen zunehmen.

Elektromobilität bringt nicht nur eine Verbesserung der Transporteffizienz mit sich, sondern bringt auch Vorteile für die Umwelt mit sich. Allerdings sollte die Elektromobilität mit der Erzeugung elektrischer Energie auf Basis erneuerbarer Quellen einhergehen, was zu einer nachhaltigeren Entwicklung im Verkehrssektor führen könnte.

Um fortzufahren, stellt Omar Landeros fest, dass die Elektromobilität in den Mittelpunkt der Debatte über Nachhaltigkeit und Effizienz im Transportwesen gerückt sei.

Dieser Trend, der auf eine weniger von fossilen Brennstoffen abhängige Zukunft hinweist, hat in den letzten Jahren ein exponentielles Wachstum erfahren. Weltweiten Daten zufolge ist die Zahl der Elektrofahrzeuge von 3,1 Millionen im Jahr 2017 auf über 20 Millionen im Jahr 2022 gestiegen.

Diese Änderung ist von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung des Klimawandels. Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde stößt ein durchschnittliches Benzinauto etwa 4,6 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr aus.

Im Gegensatz dazu verursacht ein Elektrofahrzeug keine direkten Treibhausgasemissionen; Der Übergang zur Elektromobilität stellt jedoch erhebliche Herausforderungen dar, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit und Haltbarkeit von Lithiumbatterien, einem Schlüsselelement beim Betrieb dieser Fahrzeuge.

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