Laut einer Harvard-Studie ist dies das größte Bedauern von Frauen am Ende ihres Lebens

Laut einer Harvard-Studie ist dies das größte Bedauern von Frauen am Ende ihres Lebens
Laut einer Harvard-Studie ist dies das größte Bedauern von Frauen am Ende ihres Lebens
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Eine umfassende Studie der Harvard University, die zahlreiche Personen über 85 Jahre hinweg begleitete, ergab, dass das größte Bedauern von Frauen am Ende ihres Lebens ist zu viel Zeit damit verbracht zu haben, sich Gedanken über die Meinungen anderer zu machen, anstatt authentisch zu leben.

Die Studie der Harvard University betont die Bedeutung eines authentischen Lebens und legt nahe, dass die Pflege tiefer, echter Beziehungen entscheidend für ein erfülltes Leben ist.

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Dieses Bedauern entsteht oft dadurch, dass man aus Angst vor Misserfolg oder Missbilligung persönliche Träume nicht verfolgt oder mögliche Wege nicht erkundet hat. Situationen wie das Nichtverreisen, obwohl man die Freiheit und Energie hatte, oder das Versäumen von Bildungschancen aufgrund von Unentschlossenheit sind häufige Beispiele für aufgeschobene Entscheidungen, die viele zutiefst bereuen.

Darüber hinaus deuten die Ergebnisse darauf hin, dass, obwohl das Bedauern über nicht ergriffene Maßnahmen weit verbreitet ist, dennoch Möglichkeiten für diejenigen bestehen, die in der Lage sind, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie ihr Leben im Alltag gestalten wollen.

Die drei kleinen Dinge, die laut Harvard die glücklichsten Menschen jeden Tag tun

Laut einem in der Zeitschrift „Harvard Health Publishing“ der Harvard Medical School veröffentlichten Artikel gibt es drei einfache tägliche Maßnahmen, die die glücklichsten Menschen normalerweise ergreifen, um ihr emotionales und körperliches Wohlbefinden zu verbessern. Auch wenn es sich um grundlegende Ratschläge handelt, deuten Untersuchungen darauf hin, dass sie einen erheblichen Einfluss auf Ihr allgemeines Glücksgefühl haben können.

(Interessant: Harvard: Warum hat es ein mit Menschenhaut gebundenes Buch aus seiner Bibliothek entfernt?).

Der erste Tipp ist, körperlich aktiv zu bleiben. Harvard empfiehlt, an fünf Tagen in der Woche mindestens 30 Minuten mäßig intensives Training zu absolvieren. Dazu können Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen oder Yoga gehören, die alle den Serotoninspiegel steigern, der als eines der wichtigsten Wohlfühlhormone bekannt ist. Selbst für Menschen mit körperlichen Einschränkungen kann ein kurzer Spaziergang von 10 bis 15 Minuten am Tag von Vorteil sein.

Die Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität ist einer der wichtigsten Aspekte für das Wohlbefinden.

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Die zweite tägliche Gewohnheit, die sie vorschlagen, besteht darin, sich auf die angenehmen Momente des Tages zu konzentrieren. Dies kann so einfach sein wie das Genießen des Wetters, egal ob es ein sonniger oder regnerischer Tag ist, bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Dieser Ansatz hilft, den Alltagsstress zu lindern und ermöglicht es Ihnen, die kleinen Freuden des Lebens zu genießen.

Die dritte Praxis schließlich besteht darin, wichtige Entscheidungen nicht unter Stress oder Druck zu treffen. In vielen spirituellen Retreats seien die Entscheidungen, die Menschen treffen müssten, seien laut der Zeitschrift begrenzt, gerade weil dies befreiend sein und die tägliche mentale Belastung reduzieren könne. Dieser Ansatz trägt dazu bei, eine ruhigere, reflektiertere Denkweise zu entwickeln.

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*Dieser Inhalt wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz auf der Grundlage von Informationen von El Universal (GDA) verfasst und von einem Journalisten und einem Redakteur überprüft.

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