Bei einem Brand in einer deutschen Verzinkungsfabrik wurden schwere Schäden gemeldet

Bei einem Brand in einer deutschen Verzinkungsfabrik wurden schwere Schäden gemeldet
Bei einem Brand in einer deutschen Verzinkungsfabrik wurden schwere Schäden gemeldet
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Das Unternehmen mit mehr als 16.000 Mitarbeitern weltweit und einer Abteilung zur Waffenproduktion verwies auf schwere Schäden an der Struktur der Anlage, an der sich mehr als 170 Feuerwehrleute an den Löscharbeiten beteiligten.

Der Vorfall verursachte eine dunkle Rauchsäule aus giftigen Substanzen, die im Produktionsprozess von Diehl Metal Applications verwendet wurden, wie zum Beispiel Schwefelsäure und Zyanidpräparate, berichtete das Lokalfernsehen.

Aus diesem Grund organisierten die Behörden des Kreises Lichterfelde im Südwesten der Stadt Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung der umliegenden Stadtteile, wie zum Beispiel das Schließen von Türen und Fenstern und die Aufforderung an die Bewohner, in ihren Häusern zu bleiben.

Die Flammen breiteten sich laut Tagesspiegel auf einer Fläche von zweitausend Quadratmetern und vier Etagen der Fabrik aus.

Die Bild-Zeitung weist darauf hin, dass es vorerst nicht notwendig sei, um die Opfer zu trauern, da es den Menschen ohne Probleme gelungen sei, die vom Feuer im Anfangsstadium betroffenen Gebiete zu verlassen.

rgh/to

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