Sie schlagen eine Angleichung der Gehälter zwischen Schulleitern und Stellvertretern vor

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Von Tiempo Sur-Korrespondent

In einem politischen Szenario, das von Debatten über Gerechtigkeit und Repräsentativität geprägt ist, ist der linke Abgeordnete, Santiago Vasconcelos, stellte ein Projekt vor, das darauf abzielt, die Gehälter von Schulleitern mit denen von Abgeordneten in der Provinz Chubut gleichzusetzen. Diese Bewegung löste eine intensive Diskussion über die Privilegien und die Verantwortung derjenigen aus, die öffentliche Ämter innehaben.

Vasconcelos erläuterte den Vorschlag, indem er die Bedeutung der Verringerung der wirtschaftlichen Kluft zwischen politischen Vertretern und einfachen Arbeitnehmern hervorhob. Nach seinen Worten, Mit dieser Maßnahme soll sichergestellt werden, dass die Gesetzgeber nicht von der Realität derjenigen abgekoppelt werden, die sie vertreten. Darüber hinaus betonte er die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass kein Lehrer mit einer Position unterhalb der Grenze des patagonischen Familienkorbs liegt.

Das Projekt löste vielfältige Reaktionen aus. Einerseits der Abgeordnete des herrschenden Blocks, Daniel Hollmannerkannte an, dass die Tätigkeit als Abgeordneter bestimmte Privilegien mit sich bringt, betonte jedoch die Entscheidungen zur Förderung der Sparmaßnahmen, wie etwa die Zahlung der Miete durch den Gesetzgeber und die Spende der Einnahmen aus dieser Miete an Schulen.

Allerdings der Stellvertreter Tatiana Goicaus dem Arriba Chubut-Block, stellte eine Reihe von Fragen zu den Auswirkungen gleicher Gehälter auf den Zugang zur Politik, und wies darauf hin, wie wichtig es sei, die politische Beteiligung nicht auf diejenigen zu beschränken, die über wirtschaftliche Ressourcen verfügen. Betont, dass die Arbeiterklasse diese Ressourcen benötigt, um ihre politischen Vorschläge unterbreiten zu können.

Als Reaktion darauf bekräftigte Vasconcelos die Notwendigkeit, die mit der Position verbundenen Privilegien und Kosten zu berücksichtigen, und betonte, dass jeder Abgeordnete Pauschalkosten von 500.000 Pesos zuzüglich einer Diät von 2,5 Millionen Pesos habe und dazu noch die Eintrittskarten und Provisionen kämen Nutzungsbedingungen, Geschäftsbedingungen.

Das Projekt wird nun den Ausschüssen für eine breitere Debatte vorgelegt, wo seine Auswirkungen und sein Umfang voraussichtlich im Detail besprochen werden. Unterdessen gewinnt in Chubut die Diskussion über Lohngerechtigkeit und politische Verantwortung auf der Gesetzgebungsagenda an Bedeutung.

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