Die Witwe des ermordeten Polizisten reichte eine Beschwerde unter Berufung auf die Militärjustiz ein

Die Witwe des ermordeten Polizisten reichte eine Beschwerde unter Berufung auf die Militärjustiz ein
Die Witwe des ermordeten Polizisten reichte eine Beschwerde unter Berufung auf die Militärjustiz ein
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Fernanda Antillanca, Ehefrau des posthum verstorbenen leitenden Unteroffiziers Misael Vidal Cid, Einer der drei Polizisten, die am Wochenende in Cañete, Region Biobío, bei einem Hinterhalt getötet wurden, wurde diesen Montag eingeliefert eine Beschwerde unter Berufung auf das Militärjustizgesetz.

Die Witwe reichte die Strafklage beim Garantiegericht der Gemeinde ein und richtete sich gegen die Verantwortlichen des Verbrechens unter Berufung auf Artikel 416 des Militärgerichts.

Der genannte Abschnitt legt fest, dass „jeder, der einen Polizeibeamten aufgrund seiner Position oder anlässlich der Ausübung seines Amtes tötet, mit der Höchststrafe einer Freiheitsstrafe bestraft wird.“ qualifizierte ewige Freiheitsstrafe“. Das ist die vom chilenischen Rechtssystem festgelegte Höchststrafe.

Misael Dávila wurde am frühen Samstagmorgen ermordet Unteroffizier Carlos José Cisternas Navarro und auch erster Korporal Sergio Antonio Arévalo Lobo, alle mit kleinen Kindern und einem Lebenslauf mit mehreren Glückwünschen zu ihrem Einsatz in der Einrichtung. Sie wurden posthum in den Rang eines leitenden Unteroffiziers befördert.

Parallel dazu werden heute um 13.15 Uhr der Unterstaatssekretär des Innern, Manuel Monsalve, die Verteidigungsministerin Maya Fernández und die Behörden der chilenischen Marine – zuständig für den Ausnahmezustand in Biobío – neue Informationen bekannt geben Sicherheitsmaßnahmen in der Umgebung.


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