Während er mit seiner Partnerin auf einem Bahnsteig schlief, wurde in Bucaramanga ein Straßenbewohner ermordet

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Ein als Eduardo Rafael Olivares Enrique identifizierter Mann wurde in den frühen Morgenstunden rund um den Guarín-Platz in Bucaramanga mit neun Wunden mit einer scharfen Waffe ermordet.

Foto: geliefert von El Ojo Informativo / VANGUARDIA

Das Tragische Tod von Eduardo Rafael Olivares Ein Angriff auf einen 30-Jährigen, der als „El gato“ bekannt war, ereignete sich an diesem Samstag, dem 4. Mai, um 4:18 Uhr morgens in der 32. und 33. Straße im Viertel Quinta Dania in Bucaramanga.

Man erfuhr, dass „El Gato“ in Venezuela geboren wurde und vor ein paar Jahren auf der Suche nach besseren Lebensmöglichkeiten nach Kolumbien kam, aber als er sie nicht fand, lebte er schließlich auf der Straße.

Zeuge seiner Ermordung war seine Liebespartnerin, eine Frau, die ebenfalls aus dem Nachbarland angereist war und mit der er auf den Straßen von Bucaramanga lebte.

Die Frau erzählte den uniformierten Sijin-Beamten der Bucaramanga Metropolitan Police, dass „El Gato“ Stunden vor seinem Tod Probleme mit einem Subjekt gehabt habe. Sie teilte den uniformierten Beamten mit, dass sie die Identität der Person nicht kenne.

„Gegen zwei Uhr morgens geht der Bewohner einer informellen Unterkunft mit seinem Liebespartner schlafen, wo der Angreifer eintrifft und dabei die Tatsache ausnutzt, dass das Opfer schlief“, heißt es in dem Bericht der Polizei.

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Der Angreifer war offenbar mit einem Motorrad angereist, hatte eine scharfe Waffe geschwungen und Eduardo Olivares mehrfach verletzt.

Dem forensischen Bericht zufolge gab es neun Wunden: sechs in der inneren Brust und drei im rechten Arm.

Der Liebespartner blieb unverletzt, konnte aber einige Details des Angreifers beobachten.

„Der Augenzeuge wacht auf und bemerkt nur die Flucht des Angreifers. Sie beschreibt ihn als eine männliche Person, die ein geblümtes Hemd trägt. „Er flüchtet mit einem Motorrad vom Tatort“, teilte die Polizei mit.

Dem verletzten Mann wurde von einer Polizeistreife geholfen, die ihn zum Santander University Hospital, HUS, brachte, wo er aufgrund der Schwere seiner Verletzungen verstarb.

Im Rahmen der Ermittlungen zur Suche nach der für diesen Mord verantwortlichen Person gibt es eine Überwachungskamera der Polizei, in der die Flucht des Angreifers auf einem Motorrad in Richtung Morrorrico-Viertel aufgezeichnet wurde.

Der CTI der Staatsanwaltschaft war für die Entfernung der Leiche aus dem HUS und ihre Überführung in das Institut für Rechtsmedizin in Bucaramanga verantwortlich.

Am Tag der Arbeit ermordeten sie einen weiteren Straßenbewohner

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Nach Angaben des Sijin der Stadtpolizei von Bucaramanga ereigneten sich die Ereignisse bei Kilometer 2 auf der Ringstraße zwischen Girón und La Cemento.

Am Mittwoch, dem 1. Mai, um 6:10 Uhr wurde der 41-jährige Edward Granados Durán, bekannt als „Polvorita“, mit einer scharfen Waffe ermordet.

Der Mord ereignete sich vor Centroabastos, wo es zu einer Schlägerei mit einem Messer kam. „Polvorita“ bat seinen Angreifer offenbar um ein Bier, der jedoch ablehnte. Von da an beginnt ein Streit, das Subjekt verletzt Edward Granados mit einer scharfen Waffe.

„Nach Angaben eines Augenzeugen geht das Opfer auf ihren Angreifer zu, der berauschende Getränke konsumierte, und bittet ihn, ihr ein Bier zu geben. Der Angreifer gibt ihm das Bier nicht und sagt auch Schimpfwörter zu ihm. In diesem Moment nimmt das Opfer das Bier und wirft es auf die Person. Anschließend nimmt diese Person die Verfolgung von Edward Granados auf und zieht wenige Meter später eine scharfe Waffe und greift ihn an“, heißt es im Polizeibericht.

Dem forensischen Gutachten zufolge gab es vier Wunden: eine an der rechten Hand, eine am linken Unterarm und zwei im rechten Oberarmbereich (Brust).

Der mutmaßliche Mörder wurde als Jaime Yesid Díaz Niño, 35 Jahre alt, von Beruf Cotero identifiziert. Er versuchte, sich in der Menschensiedlung vom 5. Januar zu verstecken, wurde jedoch von der Polizei gefangen genommen.

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