Der erste Streiktag schreitet bei MinTrabajo voran

Der erste Streiktag schreitet bei MinTrabajo voran
Der erste Streiktag schreitet bei MinTrabajo voran
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Das Arbeitsministerium versicherte über seine Ministerin Gloria Inés Ramírez Ríos, dass das Recht der Gewerkschaften auf sozialen Protest respektiert werde und bereits Prozesse eingeleitet würden, um den ständigen sozialen Dialog voranzutreiben.

In einer Erklärung versicherte der Minister, dass eine der Hauptforderungen der Gewerkschaften die Zahlung einer Sonderprämie für die Entschädigung sei, zu deren Umsetzung bereits Maßnahmen ergriffen würden.

„Der Hauptantrag einiger Gewerkschaftsorganisationen bezieht sich auf die Genehmigung und Zahlung eines Sonderbonus für die Vergütung, der bis 2024 jährliche Kosten von mehr als 5,5 Milliarden US-Dollar verursachen wird. Das Arbeitsministerium hat bei den anderen Regierungsbehörden einen Antrag gestellt, und diese haben dies getan.“ die Kompetenz in der Haushaltsgarantie, die technischen Studien und eine günstige Rechtslage für seine Durchführbarkeit“, sagte das Arbeitsministerium in einer Erklärung.

Ebenso erklärte er, dass bei den bis zum 12. Juli 2023 gestellten Compliance-Anfragen bereits 55,9 % Fortschritte erzielt worden seien.

Wie sie bereits angekündigt hatten, begann heute, am 31. Mai, der unbefristete Streik der Gewerkschaft des Arbeitsministeriums, mit dem sie gegen die Nichteinhaltung von Vereinbarungen durch das Unternehmen protestieren wollen.

Während der Streik andauert, wird keines der Hauptquartiere des Ministeriums landesweit in der Lage sein, seine Arbeit auszuführen.

Der Empfang von Dokumenten und die Ausstellung von Zertifikaten, zwei der am häufigsten von der Einrichtung durchgeführten Maßnahmen, werden erst nach einer neuen Erklärung der Gewerkschaften ermöglicht. Auch Remote-Arbeit wird nicht ermöglicht.

Die Gewerkschaften veranstalten täglich zu Beginn und am Ende des Arbeitstages Sitzstreiks vor den Räumlichkeiten des Ministeriums.

Obwohl es keine Klarheit über die von der Gewerkschaft angesprochenen nicht erfüllten Vereinbarungen gibt, geht es nach Angaben ihrer Sprecher doch um Lohnausgleich, Verbesserungen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz. Sie versichern auch, dass die Vereinbarungen seit 2013 bestehen.

„Das Streikkomitee informiert alle Beamten des Arbeitsministeriums über die Stunde Null, die am Freitag, dem 31. Mai 2024, ab 00:00 Uhr auf unbestimmte Zeit stattfinden wird“, erklärte er in der von den Gewerkschaften vorgelegten Erklärung des Arbeitsministeriums.

Ausweis: 36

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