In Bucaramanga macht die Gemeinde Cabecera Vorschläge für die Intervention von Rennen 33

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Die Gemeindeverwaltung veranschlagt eine Investition von 12.000 Millionen US-Dollar für den Eingriff in Carrera 33. Die Gemeinde hat sich zu Wort gemeldet und einige Vorschläge für dieses Projekt gemacht.

Auftritt von Carrera 33 in Bucaramanga. (Foto: Marco Valencia / VANGUARDIA)

Die symbolträchtige Carrera 33 von Bucaramanga, die heute von Problemen wie Verkehrsstaus, der Usurpation des öffentlichen Raums und dem schlechten Zustand der Dekoration betroffen ist, wird von der lokalen Regierung interveniert.

Nach der Ankündigung der Gemeinde, diesen Korridor in einen neuen Umgestaltungsprozess einzubeziehen, machten die Bewohner des Cabecera zugeordneten Straßenabschnitts einige Vorschläge an die örtliche Verwaltung.

Die Bewohner dort sehnen sich danach, einen „begehbaren“ Weg zu haben und gleichzeitig in ihrer Fahrzeugmobilität geordnet zu sein. Sie fordern außerdem, dass ihre Grünflächen respektiert werden und mehr Bäume gepflanzt werden.

Ebenso wünschen sie sich einen gut beleuchteten Bereich mit Anpassungen an Fußgängerüberwegen, intelligenten Haltestellen und allgemein einer besseren Nutzung der städtischen Umwelt.

Informeller Handel auf der Carrera 33. (Foto: Marco Valencia / VANGUARDIA)

Laut José Alfredo Vega, Stadtrat der Comuna 12, „wurden nach einem gestrigen Treffen mit der Gemeinde wichtige Aspekte des für diese Bucaramanga-Straße erforderlichen Umgestaltungsprojekts bekannt gegeben.“ Und ganz nebenbei erfuhren wir die Meinung sowohl der Nachbarschaft als auch der Gemeindevertreter, was dort zu tun sei.“

Bei diesem Treffen „betonten die Bewohner des Sektors, dass die Carrera 33, die sich als einer der wichtigsten Korridore der Stadt etabliert hat, heute Ziel zahlreicher Probleme ist, wie zum Beispiel: Eingriffe in den öffentlichen Raum, Verkehrsstaus, Unsicherheit.“ , Schäden an der Infrastruktur, Anwesenheit obdachloser Bewohner und Lärmbelästigung.“

Der offizielle Vorschlag

Straßengestaltung auf Carrera 33.
Straßengestaltung auf Carrera 33.

Entlang der 2,7 Kilometer langen Carrera 33 ist geplant, sieben „barrierefreie und sichere“ Kreuzungen zu ermöglichen. Diese Änderung wird mit dem Ziel vorgeschlagen, den Fahrzeugfluss zu verbessern und Fußgängern eine friedliche Durchfahrt zu ermöglichen.

In diesem Sinne würden dem formulierten Projekt zufolge die Bahnsteige rund um diese Kreuzungen „wiederhergestellt“, was den Eingriff von 1.500 Quadratmetern Bahnsteige bedeuten würde.

Im Rahmen der geplanten Anpassungen würde die Revitalisierung der Fußgängerbrücken an der 28. Straße in der Nähe des Santander-Universitätskrankenhauses und an der 63. Straße für das umliegende Schulgebiet durchgeführt.

Das Gestern der Straße

Vor vielen Jahrzehnten, in den 1950er Jahren, glaubte man, dass die Hauptstadt Santander niemals über die Carrera 33 hinausgehen würde. Tatsächlich entwarfen die Architekten der National Urbanisation seinerzeit ein eigenartiges Grundstück mit radialen und kreisförmigen Straßen im Bolarquí Nachbarschaft, nach einer Möglichkeit, den städtischen Rand der Stadt im Südosten abzuschließen.

Eines der ersten Gebäude war das traditionelle „Leo“. Zu diesem Zeitpunkt war der Verkehr sehr gering. Dann erfolgte der Bau der ersten Etappe des Einkaufszentrums Cabecera vor den Einrichtungen von Antiguo Campestre, dem heutigen Club Unión.

Natürlich ließ das rasante Stadtwachstum nicht lange auf sich warten, sodass 33 nicht nur zum Tor zum entstehenden Cabecera, sondern auch zu einem exklusiven Ort wurde. derselbe, der heute inmitten des dort offensichtlichen Staus nach einer Pause „schreit“.

Berücksichtigen: Das letzte Mal wurde Carrera 33 vor etwas mehr als 20 Jahren während der Regierung des damaligen Bürgermeisters Néstor Iván Moreno Rojas umgebaut.

Merkwürdige Tatsache: In seinen Anfängen hieß die Carrera 33: Avenida de Las Américas.

Die Top 5 Probleme von Rennen 33

Carrera 33 ist eine sehr verstopfte Straße. (Foto: Marco Valencia / VANGUARDIA)
Carrera 33 ist eine sehr verstopfte Straße. (Foto: Marco Valencia / VANGUARDIA)

1. Verkehrsstau: Für diese Straße ist dringend ein Notfallplan für den Straßenverkehr erforderlich, um diesen wichtigen Teil der Stadt aus dem Sumpf zu befreien.

2. Straßenverkäufe: Informalität übernahm den öffentlichen Raum dieser Cabecera-Straße. Nach offiziellen Angaben wurden in der Gemeinde 3.550 stationäre Geschäfte identifiziert.

3. Invasion: Sowohl Motorrad- als auch Privatautofahrer nutzen die Carrera 33-Plattformen als exklusive Parkplätze.

4. Verlassene Grundstücke: Viele Orte auf der Straße sind zu Schadstoffquellen und Kriminellenhöhlen geworden.

5. Unordnung und Unsicherheit: Ständige Kämpfe, der Verkauf halluzinogener Drogen und Lärmbelästigung sind die Hauptprobleme, die auf dieser Straßenstrecke zu beobachten sind.

Ihre Meinung zählt

Zusätzlich zu diesen fünf „Maulwürfen“, die der Carrera 33 ein schlechtes Aussehen verleihen, müssen wir auch den schlechten Zustand der Asphaltschicht, den ständigen Diebstahl von Kanaldeckeln und die Anwesenheit von Straßenbewohnern anprangern, die ihre „provisorischen Schlafsäle“ einrichten. Dort. Welche weiteren Probleme haben Sie in diesem Teil der Stadt identifiziert? Senden Sie Ihren Kommentar über unsere sozialen Netzwerke oder in dieser E-Mail: [email protected]

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