Gregorio Rodriguezvor Institut 24 Jahre alt, erlebte Tage voller Umarmungen, Aufregung und dem Gefühl, nach viel Arbeit Ziele erreicht zu haben.
Dieser schnelle Angreifer, der aus dem Tiefpunkt von Glory hervorging, hatte zwei große Freuden. Einmal außerhalb des Spielfelds, mehr als wichtig. Und eines im Inneren, das in einem sehr komplizierten Moment dazu diente, ganz Alta Córdoba zu feiern.
Ende Mai gelang es ihm, zu empfangen Abschluss in Verwaltungswissenschaften an der Siglo 21 Universitynach fünf Jahren Studium und vielen Opfern.
Und ein paar Tage später, am Sonntag, dem 2. Juni, erzielte er ein Tor, das für ihn und sein Team fast ebenso wichtig war.
Es war der 2:1-Sieg gegen Gimnasia La Platazum vierten Termin der Meisterschaft.
Ein bisschen gefeiert, weil es dazu beigetragen hat, ein mutiges Spiel zu gewinnen, in einem schwierigen Umfeld für die Mannschaft von Diego Dabove.
Es war in gewisser Weise eine komplette Woche für „Grego“, der im März dieses Jahres seinen Vertrag mit dem Verein bis Dezember 2026 verlängerte.
Rodríguez, der von der Bank eingewechselt wurde, nutzte einen Defensivfehler der La-Plata-Mannschaft aus und erzielte den Siegtreffer, der das gesamte Institut ins Schwärmen brachte.
„Der Trainer sagte mir, ich solle versuchen, die Räume auszunutzen und von innen nach außen zu laufen, und zum Glück fiel das Tor so. Der Stürmer muss immer gehen, er muss immer Druck machen. Wir leben mit Fehlern und irgendwann machen sie Fehler. Zum Glück könnte es passieren“, sagte er zu La Voz.
„Wenn Gregorio so ist, wird es für uns sehr wichtig. Ich hatte es bereits letztes Semester gemacht. „Mit diesen Varianten kann man gelassener arbeiten“, lobt ihn DT Dabove.
Der Sieg gegen Gimnasia kam zu einem entscheidenden Zeitpunkt für Instituto. Nach der Niederlage gegen Huracán herrschte eine aufgeheizte Atmosphäre. Jetzt müssen Sie Newell’s am Donnerstag, den 13., ab 21:15 Uhr zum fünften Termin besuchen. Dann wird der Stopp kommen.
„Die Wut des Fans ist verständlich. Wir leben es genauso. Hier gibt es eine Mannschaft aus vielen Kindern, die Fans sind und den Verein lieben. Es ist eine Mannschaft, die den Verein liebt. Wir konnten die Wut der Fans in Benzin umwandeln, um mehr Einstellung zu haben, zu spielen und zu rennen. Wir müssen so weitermachen“, fügte Rodríguez hinzu.
Spielen und lernen
Gregorio schloss sein Studium im 21. Jahrhundert mit einem Bachelor-Abschluss in Verwaltung in der Modalität „In-Person Home“ ab, was es ihm ermöglichte, sein Studium parallel zu seiner Karriere als Profispieler zu halten.
„Es war nicht einfach zu spielen und zu lernen. Ich schloss die Schule ab, und die Verwaltung gefiel mir sehr gut, und ich begann zu studieren. Die Universität bot mir verschiedene Modalitäten an. Ich konnte es persönlich, auch virtuell, verfolgen und machte nach und nach Fortschritte. Die Pandemie hat mir auch sehr geholfen, da es keinen Fußball gab. „Es war ein großer Aufwand, aber da es mir gefiel, habe ich es nicht so sehr gespürt“, sagte er.
„Fußball dauert 15, 20 Jahre … Am Ende spielt man 35, 40 Jahre und hat ein Leben vor sich. Es ist gut, auf diese Zukunft vorbereitet zu sein. Das Tor fiel, nachdem ich mich empfangen hatte, und es war ein sehr großes und doppeltes Glück“, schloss „Grego“ Rodríguez, ein am Institut mehr als vorbereiteter Stürmer.
