VIDEO. Maßnahmen zur Rettung der Maisproduktion definiert

VIDEO. Maßnahmen zur Rettung der Maisproduktion definiert
VIDEO. Maßnahmen zur Rettung der Maisproduktion definiert
-

Erstes informatives Treffen in Tucumán.

Das „Erste Informationstreffen: Lasst uns den Mais retten“ fand gestern in Tucumán unter Beteiligung der Mitglieder des „Save the Corn“-Komitees statt, das sich aus dem Verband der Agrar- und Viehproduzenten des Nordens (Apronor) und dem College of Agricultural zusammensetzt Ingenieure und Zootechniker von Tucumán (Ciazt), die Rural Society of Tucumán (SRT) und CREA NOA Region. Mehr als 300 Personen nahmen an der Telefonkonferenz teil, darunter Produzenten, Techniker, Berater und Unternehmen der Branche.

Bei dieser Gelegenheit wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Maisproduktion gemeldet und definiert, um Produktionsverluste und Anbauflächen auf ein Minimum zu reduzieren. Die Ingenieurin Daniel Frascarolo, privater Berater, teilte die wichtigsten Managementempfehlungen des Ausschusses mit, die in einem umfassenden Kommunikationsplan zusammengefasst waren. Diese basieren auf vorhandenen Erkenntnissen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene über: a) regionales Hygienevakuum: Vermeidung der Frühlingsanpflanzung von Mais von August bis einschließlich November. b) Bekämpfung von Guacho oder freiwilligem Mais. c) Populationsüberwachung von Dalbulus maidis: Führen Sie diese vor der Aussaat und in der Anfangsphase des Anbaus durch. d) Pflanzen Sie weniger anfällige Hybriden. e) Konzentrieren Sie den Aussaattermin.

Die Bedeutung des Sanitärvakuums

In Bezug auf die Verpflichtung zur Umsetzung waren sich die Teilnehmer über die Notwendigkeit der Umsetzung dieser Maßnahmen einig und erkannten, dass für eine ordnungsgemäße Umsetzung dieses Engagement aller Akteure in der Kette erforderlich ist. Die Beiträge, Anregungen und Angebote der Teilnehmer bereicherten die Vorschläge.

Bezüglich der Umsetzung des Hygienevakuums wurde hervorgehoben, dass zwar allgemeiner Konsens über seine Bedeutung besteht, bei seiner Umsetzung jedoch einige Schwierigkeiten festgestellt wurden.

Dieser Punkt gab Anlass zur Sorge, denn wenn die Behörden den Anbau außerhalb der Hauptsaison nicht regulieren, könnte die Maisproduktion kurz- und mittelfristig erheblichen Schaden erleiden. Darüber hinaus sind die Erzeuger in vielen Gebieten entschlossen, zumindest in der Saison 2024/25 keinen Mais anzupflanzen, wenn ein hygienisches Vakuum nicht effizient geschaffen werden kann.

Weitere auf Provinzebene diskutierte Punkte waren die Ausrufung des landwirtschaftlichen Notstands (der in Salta, Jujuy und Catamarca umgesetzt werden soll) und die Unterstützung des Kommunikationsplans (Einigung erzielt).

Auf nationaler Ebene wird gefordert: 1) Anerkennung der Bedeutung des Maisanbaus für die Region. 2) Reduzieren Sie Zölle/Steuern speziell für Inputs, die zur Bewältigung des Problems erforderlich sind. 3) Führen Sie Verfahren mit Senasa durch, um das Eindringen von tolerantem Keimplasma zu erleichtern. 4) Anpassung der Produktionsvorschriften für kontrolliertes Maissaatgut an die aktuelle Situation, was für die Umsetzung des Hygienevakuums unerlässlich ist. 5) Abschaffung der Maisexportzölle.

Abschluss des Treffens

Das Fazit des Treffens, das in Yerba Buena stattfand, war, dass die Vertreter des Ausschusses die Dringlichkeit der Umsetzung dieser Maßnahmen betonten, um eine nachhaltige Maisproduktion zu gewährleisten und zukünftige Risiken zu minimieren.

Abschließend betonen sie, dass die Zusammenarbeit und das Engagement aller Akteure unerlässlich sind, um diese Ziele zu erreichen und die Rentabilität des Maisanbaus in der Region sicherzustellen.

-