Aguas del Valle arbeitet an der Wiederherstellung der Wasserversorgung in La Serena und Coquimbo

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Aguas del Valle informierte über die aktuelle Servicesituation in La Serena und Coquimbo, die von der starken Trübung des Elqui-Flusses betroffen sind.

„Die Strömungsbedingungen haben sich verbessert, sodass wir die normale Trinkwasserproduktion wieder aufnehmen können. Die Normalisierung der Versorgung ist ein schrittweiser Prozess: Zuerst müssen wir den Füllstand der Teiche wiederherstellen und dann das Netzwerk auffüllen“, erklärte Juan Pablo Jacob, stellvertretender Zonenleiter.

Wenn die Bedingungen stabil bleiben und keine neuen Probleme auftreten, wird die Befüllung des Netzes im Laufe des Nachmittags beginnen und die ganze Nacht über fortgesetzt.

„Es ist von entscheidender Bedeutung, das System zu stabilisieren. Deshalb bitten wir unsere Kunden, die keine Versorgungsausfälle erlitten haben, sparsam mit Wasser umzugehen und Aufgaben wie das Waschen von Kleidung oder Autos aufzuschieben“, fügte Jacob hinzu.

Die Führungskraft wies außerdem darauf hin, dass es bei Wiederaufnahme des Betriebs zu vorübergehenden Veränderungen der Wasserfarbe aufgrund des Mitschleppens von Sedimenten im Netz kommen könne, weshalb empfohlen wird, das Wasser einige Minuten lang laufen zu lassen, damit es sich normalisiert.

Aguas del Valle äußerte sein Bedauern über die Auswirkungen dieses schweren Vorfalls auf die Gemeinde und erinnerte daran, dass 49 alternative Versorgungsteiche in Betrieb genommen wurden, die bis zur Überwindung der Notlage in Betrieb bleiben werden. Darüber hinaus werden im Laufe des Tages weitere 20 Teiche angelegt, um die nötige Deckung zu gewährleisten.


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